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Dax: Fresenius gefragt

Donnerstag, 27. Oktober 2016 um 15:55

(Instock) Tauziehen um 10.700 Punkte – gegen 15.55 Uhr büßt der Dax 8 Zähler auf 10.702 Punkte ein. Bisheriges Tageshoch: 10.773 Punkte. Ein Euro kostet 1,0916 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.267 Dollar.

Im Blickpunkt

Dialysedienstleister FMC (+ 0,5 Prozent auf 74,80 Euro) steigerte den Gewinn im dritten Quartal von 346 auf 406 Millionen US-Dollar. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 614 auf 670 Millionen Dollar zu. Der Umsatz kletterte von 4,23 auf 4,60 Milliarden Dollar. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert.

FMC-Großaktionär Fresenius (+ 2,2 Prozent auf 69,89 Euro) erhöhte den Gewinn im dritten Quartal von 367 auf 399 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 1,01 auf 1,08 Milliarden Euro zu. Der Umsatz stieg von 6,94 auf 7,34 Milliarden Euro. 2016 soll der Gewinn (währungsbereinigt) um 12 bis 14 Prozent (zuvor 11 bis 14 Prozent) zulegen.

Gewinnmitnahmen stoppen Vortagessieger Lufthansa (- 2,8 Prozent auf 11,34 Euro).

Dank reduzierter Kosten und des Wegfalls von Abschreibungen verdiente die Deutsche Bank (+ 0,5 Prozent auf 13,36 Euro) im dritten Quartal 278 Millionen Euro. In der entsprechenden Vorjahresperiode waren 6,02 Milliarden Euro verlorengegangen. Vor Steuern (EBT) erreichte der Gewinn 619 Millionen Euro. Der Zinsüberschuß sank von 3,69 auf 3,52 Millionen Euro, der Provisionsüberschuß von 3,11 auf 3,03 Milliarden Euro. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde von 207 auf 327 Millionen Euro erhöht.

Nach drei Verlusttagen zieht Infineon 2,7 Prozent auf 16,38 Euro an – Übernahmephantasie.

Der im dritten Quartal von BASF (+ 0,4 Prozent auf 79,88 Euro) erzielte Gewinn brach von 1,27 auf 0,98 Milliarden Euro ein. Umsatz und EBIT hatte der Chemiekonzern bereits am 11. Oktober veröffentlich. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert.

Einen Erholungsversuch wagt Mittwochsschlußlicht ThyssenKrupp (+ 1,0 Prozent auf 21,55 Euro).

Im dritten Quartal verdiente VW (- 0,5 Prozent auf 125,35 Euro) 2,34 Milliarden Euro – gegenüber 1,67 Milliarden Euro Verlust im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im operativen Geschäft legte das Ergebnis von -3,48 auf +3,31 Milliarden Euro zu. Der Umsatz stieg von 51,49 auf 52,0 Milliarden Euro. 2016 soll der Umsatz das Vorjahresniveau erreichen.

Gewinner

1. Infineon + 2,70 Prozent (Kurs: 16,38 Euro)
2. Fresenius + 2,22 Prozent (Kurs: 69,89 Euro)
3. ProSiebenSat1 + 1,88 Prozent (Kurs: 39,55 Euro)

Verlierer

1. Lufthansa - 2,83 Prozent (Kurs: 11,34 Euro)
2. Siemens - 2,54 Prozent (Kurs: 103,80 Euro)
3. Vonovia - 2,39 Prozent (Kurs: 31,43 Euro)

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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