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Dax: Deutsche Bank steigt

Donnerstag, 27. Oktober 2016 um 17:57

(Instock) Außer Spesen fast nichts gewesen – der Dax legte nach einer donnerstagsüblichen Achterbahnfahrt zuletzt 7 Zähler auf 10.717 Punkte zu. Tageshoch: 10.773 Punkte / Tagestief: 10.656 Punkte. Ein Euro kostete 1,0922 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.269 Dollar.

Im Blickpunkt

Nach drei Verlusttagen zog Infineon 2,0 Prozent auf 16,28 Euro an – Übernahmephantasie in der Chipbranche stützte.

Gewinnmitnahmen stoppten Vortagessieger Lufthansa (- 1,5 Prozent auf 11,50 Euro).

Dank reduzierter Kosten und des Wegfalls von Abschreibungen verdiente die Deutsche Bank (+ 0,7 Prozent auf 13,37 Euro) im dritten Quartal 278 Millionen Euro. In der entsprechenden Vorjahresperiode waren 6,02 Milliarden Euro verlorengegangen. Vor Steuern (EBT) erreichte der Gewinn 619 Millionen Euro. Der Zinsüberschuß sank von 3,69 auf 3,52 Millionen Euro, der Provisionsüberschuß von 3,11 auf 3,03 Milliarden Euro. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde von 207 auf 327 Millionen Euro erhöht.

Zaghaft erholt verabschiedete sich Mittwochsschlußlicht ThyssenKrupp (+ 0,5 Prozent auf 21,46 Euro).

Im dritten Quartal verdiente VW (- 0,3 Prozent auf 125,65 Euro) 2,34 Milliarden Euro – gegenüber 1,67 Milliarden Euro Verlust im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im operativen Geschäft legte das Ergebnis von -3,48 auf +3,31 Milliarden Euro zu. Der Umsatz stieg von 51,49 auf 52,0 Milliarden Euro. 2016 soll der Umsatz das Vorjahresniveau erreichen.

Dialysedienstleister FMC (unverändert 74,43 Euro) steigerte den Gewinn im dritten Quartal von 346 auf 406 Millionen US-Dollar. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 614 auf 670 Millionen Dollar zu. Der Umsatz kletterte von 4,23 auf 4,60 Milliarden Dollar. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert.

FMC-Großaktionär Fresenius (+ 2,1 Prozent auf 69,81 Euro) erhöhte den Gewinn im dritten Quartal von 367 auf 399 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 1,01 auf 1,08 Milliarden Euro zu. Der Umsatz stieg von 6,94 auf 7,34 Milliarden Euro. 2016 soll der Gewinn (währungsbereinigt) um 12 bis 14 Prozent (zuvor 11 bis 14 Prozent) zulegen.

Der im dritten Quartal von BASF (+ 0,7 Prozent auf 80,16 Euro) erzielte Gewinn brach von 1,27 auf 0,98 Milliarden Euro ein. Umsatz und EBIT hatte der Chemiekonzern bereits am 11. Oktober veröffentlich. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert.

Gewinner

1. Fresenius + 2,11 Prozent (Kurs: 69,81 Euro)
2. Infineon + 2,04 Prozent (Kurs: 16,28 Euro)
3. ProSiebenSat1 + 1,65 Prozent (Kurs: 39,46 Euro)

Verlierer

1. Vonovia - 2,34 Prozent (Kurs: 31,44 Euro)
2. Siemens - 2,11 Prozent (Kurs: 104,25 Euro)
3. Lufthansa - 1,50 Prozent (Kurs: 11,50 Euro)

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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