25.04.2024 - 11:45 | Lesezeichen | Startseite | Newsletter | Suche | Kontakt | Seite drucken | Sitemap   
 
   

Wo Sie neue
Boom-Börsen finden?!

 

  Geheime Aktien-Gewinnstrategie?!

      Menü

    Home

      Wissen

      Börsen-ABC
      Anlegerrecht


        Twitter & Facebook

        



Anzeige  


 

Suche

 


Kursabfrage

 



 
Kunst im Frühling


 


 

 

 

 

Dax: Bayer wieder zweistellig

Dienstag, 6. Mai 2014 um 17:56

(Instock) Nervöse Sitzung: Der Dax büßte nach einer Berg- und Talfahrt zuletzt 62 Zähler auf 9.468 Punkte ein. Tageshoch: 9.572 Punkte / Tagestief: 9.440 Punkte. Ein Euro kostete 1,3930 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.307 Dollar.

Im Blickpunkt

Von Januar bis Ende März reduzierte die Lufthansa (+ 3 Prozent auf 18,15 Euro) den Verlust von 454 auf 248 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) sank das Minus von 579 auf 307 Millionen Euro, im operativen Geschäft von 463 auf 183 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 6,63 auf 6,46 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr will die Fluggesellschaft nach wie vor operativ 1,3 bis 1,5 Milliarden Euro verdienen.

Kurspflege: Infineon (+ 3 Prozent auf 8,40 Euro) stellt für das laufende Geschäftsjahr (Ende: 30. September) eine Erhöhung der Dividende um 4 bis 6 Cents in Aussicht. Zuletzt hatte der Chipproduzent 12 Cents je Aktie ausgeschüttet.

Im ersten Quartal schrumpfte der von Linde (- 2,5 Prozent auf 144,60 Euro) erzielte Gewinn von 340 auf 321 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 433 auf 422 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 521 auf 518 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 3,98 auf 4,04 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein „solides“ Umsatzwachstum sowie eine „moderate Verbesserung“ des um Abschreibungen bereinigten EBIT.

BMW (- 0,4 Prozent auf 88,44 Euro) steigerte den Überschuß im ersten Quartal von 1,31 auf 1,46 Milliarden Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 2,00 auf 2,17 Milliarden Euro zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,04 auf 2,09 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zog der Umsatz von 17,55 auf 18,24 Milliarden Euro an. 2014 soll das EBT „deutlich“ steigen.

Für 14,2 Milliarden US-Dollar in bar will Bayer (- 0,9 Prozent auf 99,07 Euro) das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten vom US-Pharmakonzern Merck & Co übernehmen. Daneben wollen beide Unternehmen auf dem Gebiet Herz-Kreislauf-Therapien zusammenarbeiten. In diesem Zusammenhang zahlt Merck 1 Milliarde Dollar an Bayer. Die Leverkusener erhalten zudem weitere bis zu 1,1 Milliarden Dollar umsatzabhängige Meilensteinzahlungen.

Continental (+ 0,7 Prozent auf 166,15 Euro) erhöhte den Erstquartalsgewinn von 463,3 auf 607,6 Millionen. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 747,4 auf 903,2 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog, wie bereits Ende April auf der Hauptversammlung berichtet, von 8,03 auf 8,39 Milliarden Euro an. 2014 will der Reifenhersteller und Autoindustriezulieferer nach wie vor rund 35 Milliarden Euro umsetzen.

Der Gewinn des Dialyse-Dienstleisters FMC (- 2,6 Prozent auf 47,89 Euro) sank im ersten Quartal aufgrund deutlich gestiegener Kosten von 260 auf 247 Millionen US-Dollar, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 493 auf 445 Millionen Dollar – der Sparkurs im US-Gesundheitswesen belastete. Der Umsatz zog von 3,46 auf 3,56 Milliarden Dollar an. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz nach wie vor um 4 Prozent auf 15,2 Milliarden Dollar zulegen und 1,00 bis 1,05 Milliarden Dollar verdient werden.

Dank einer geringeren Steuerbelastung steigerte FMC-Großaktionär Fresenius (unverändert 107,30 Euro) den Gewinn im Anfangsquartal von 373 auf 392 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) stagnierte bei 526 Millionen Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte von 689 auf 664 Millionen Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode legte der Umsatz von 4,89 auf 5,21 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz des Gesundheitskonzerns nach wie vor (währungsbereinigt) um 12 bis 15 Prozent anziehen und der Gewinn (währungsbereinigt) um 2 bis 5 Prozent zulegen.

Im Anfangsquartal brach der Überschuß von Adidas (unverändert 76,84 Euro) von 309 auf 206 Millionen Euro ein, der operative Gewinn von 442 auf 303 Millionen Euro. Der Umsatz sank aufgrund eines lahmenden Nordamerikageschäftes von 3,75 auf 3,53 Milliarden Euro – der entsprechende Regionalumsatz schrumpfte von 890 auf 680 Millionen Euro. 2014 soll der Gewinn unverändert 830 bis 930 Millionen Euro erreichen.

Gewinner

1. Infineon + 2,97 Prozent (Kurs: 8,40 Euro)
2. Lufthansa + 2,95 Prozent (Kurs: 18,15 Euro)
3. Conti + 0,67 Prozent (Kurs: 166,15 Euro)

Verlierer

1. FMC - 2,58 Prozent (Kurs: 47,89 Euro)
2. Linde - 2,53 Prozent (Kurs: 144,60 Euro)
3. Deutsche Bank - 2,37 Prozent (Kurs: 30,53 Euro)

GEHEIME Aktien-Strategie für stetige Gewinne?!

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

Mehr zu Infineon:


 

Anzeige


 


 
 
 
 
 
 
 
       
     


© 1999 - 2023 by instock.de | Mediadaten | Impressum | Datenschutz