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Dax: Commerzbank schwach

Mittwoch, 7. Mai 2014 um 15:41

(Instock) Nach einem schwachen Start wagte sich der Dax kurz nach 14 Uhr bis auf 9.548 Punkte vor. Gegen 15.40 Uhr legt der Index 52 Zähler auf 9.520 Punkt zu. Bisheriges Tagestief: 9.410 Punkte. Ein Euro kostet 1,3932 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.302 Dollar.

Im Blickpunkt

Dank des Wegfalls von Restrukturierungskosten (1. Quartal 2013: 493 Millionen Euro) verdiente die Commerzbank (- 2,5 Prozent auf 12,28 Euro) im ersten Quartal 229 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode waren 73 Millionen Euro verlorengegangen. Vor Steuern (EBT) stieg das Ergebnis von minus 29 auf plus 324 Millionen Euro. Der operative Gewinn sank von 464 auf 324 Millionen Euro. Der Zinsüberschuß schrumpfte von 1,36 auf 1,13 Milliarden Euro, der Provisionsüberschuß von 844 auf 815 Millionen Euro. Dagegen legte das Handelsergebnis von 276 auf 422 Millionen Euro zu.

HeidelbergCement (- 1,9 Prozent auf 61,14 Euro) reduzierte den Verlust im ersten Quartal von 187,2 auf 107,5 Millionen Euro. Im operativen Geschäft vervielfachte sich der Gewinn von 9,3 auf 50,4 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 2,60 auf 2,75 Milliarden Euro zu. 2014 will der Baustoffproduzent Umsatz und Gewinn auf vergleichbarer Basis steigern.

Der von der Allianz (+ 0,9 Prozent auf 124,95 Euro) im ersten Quartal erzielte Überschuß sank von 1,71 auf 1,64 Milliarden Euro, der operative Gewinn von 2,80 auf 2,72 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 32,0 auf rund 34 Milliarden Euro an.

Siemens (+ 2,2 Prozent auf 96,02 Euro) wird wieder einmal umgebaut: Im Rahmen von „Vision 2020“ werden die bisherigen Sektoren aufgelöst und die Zahl der Divisionen von 16 auf 9 reduziert. Künftig soll der Fokus auf Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung gerichtet sein. Das Medizintechnikgeschäft wird eigenständig geführt, die Hörgerätesparte soll an die Börse gehen. Für rund 950 Millionen Euro übernimmt Siemens das Geschäft mit Gasturbinen und Kompressoren von Rolls-Royce. Im zweiten Geschäftsquartal stieg der Konzerngewinn von 1,03 auf 1,15 Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte von 17,78 auf 17,45 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz auf organischer Basis das Vorjahresniveau erreichen, der Gewinn je Aktie um mindestens 15 Prozent zulegen (2012/13: 5,08 Euro).

Im ersten Quartal steigerte Henkel (+ 4,3 Prozent auf 82,22 Euro) den Gewinn dank reduzierter Kosten von 403 auf 456 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 565 auf 608 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte, belastet vom starken Euro, von 4,03 auf 3,93 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der Umsatz nach wie vor organisch um 3 bis 5 Prozent wachsen.

Gewinner

1. Henkel + 4,31 Prozent (Kurs: 82,22 Euro)
2. Siemens + 2,25 Prozent (Kurs: 96,02 Euro)
3. Fresenius + 1,86 Prozent (Kurs: 109,30 Euro)

Verlierer

1. Coba - 2,54 Prozent (Kurs: 12,28 Euro)
2. HeidelbergCement - 1,92 Prozent (Kurs: 61,14 Euro)
3. Adidas - 0,65 Prozent (Kurs: 76,34 Euro)

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