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Woche am Gesamtmarkt

Samstag, 16. August 2014 um 07:49

(Instock) Der Dax legte nach einer wilden Achterbahnfahrt – lediglich am Donnerstag blieb die Tagesbewegung im zweistelligen Punkte-Bereich – im Wochenvergleich 84 Zähler zu. Schlußstand: 9.093 Punkte. Das am Freitag erreichte Wochenhoch befand sich bei 9.325 Punkten. Im zweiten Quartal 2014 sank das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ersten Schätzungen zufolge um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Experten hatten ein Minus von 0,1 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg das BIP kalenderbereinigt um 1,2 Prozent. Im ersten Quartal 2014 hatte das BIP um revidiert 0,7 Prozent (zuvor 0,8 Prozent) zugelegt. Nur dank einer geringeren steuerlichen Belastung steigerte Henkel (79,07 Euro) den Gewinn im zweiten Quartal von 432 auf 446 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) schrumpfte der Gewinn von 580 auf 578 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 607 auf 589 Millionen Euro. Der Umsatz sank – belastet vom starken Euro – von 4,29 auf 4,14 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sollen der Umsatz nach wie vor (organisch) um 3 bis 5 Prozent zulegen und eine um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge von 15,5 Prozent (2013: 15,4 Prozent) erzielt werden. Im ersten Halbjahr stieg die Marge von 15,1 auf 16,0 Prozent. Eon (13,65 Euro) verdiente im zweiten Quartal 124 Millionen Euro – nach 1,02 Milliarden Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Das EBIT brach von 1,50 auf 0,53 Milliarden Euro ein. Der Umsatz sank von 28,76 auf 24,30 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr will der Energieversorger vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) weiterhin 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro verdienen. In den ersten sechs Monaten schrumpfte das EBITDA von 5,70 auf 5,01 Milliarden Euro. Von April bis Ende Juni verdiente RWE (28,83 Euro) 91 Millionen Euro – im entsprechenden Vorjahreszeitraum waren 303 Millionen Euro verlorengegangen. Dank einer geringeren Steuerbelastung legte das EBT im fortgeführten Geschäft von 28 auf 58 Millionen Euro zu. Der Umsatz (ohne Erdgas-/Stromsteuer) schrumpfte von 11,56 auf 10,40 Milliarden Euro. 2014 soll der operative Gewinn weiterhin von 5,37 auf 3,9 bis 4,3 Milliarden Euro sinken. Im ersten Halbjahr brach der operative Gewinn von 3,79 auf 2,27 Milliarden Euro ein.

ThyssenKrupp (20,53 Euro) verdiente im dritten Geschäftsquartal 42 Millionen Euro. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Stahlproduzent 425 Millionen Euro Verlust angehäuft. Das EBT stieg von minus 201 auf plus 161 Millionen Euro. Das EBIT vervielfachte sich von 33 auf 348 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 9,92 auf 10,74 Milliarden Euro an. Für das Gesamtjahr prognostiziert das Management ein Umsatzplus im mittleren bis höheren einstelligen Prozentbereich sowie eine Verdopplung des um Sonderposten bereinigten EBIT (2012/13: 586 Millionen Euro). K+S (23,57 Euro) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal auch dank reduzierter Kosten von 102,0 auf 106,4 Millionen Euro. Das EBT legte von 139,6 auf 144,1 Millionen Euro zu, das EBIT sank von 162,6 auf 157,3 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte, belastet vom schwachen Kali- und Magnesiumgeschäft, von 874,5 auf 785,7 Millionen Euro. 2014 will der Düngemittel- und Salzproduzent 3,65 bis 3,85 Milliarden Euro (2013: 3,95 Milliarden Euro) umsetzen und auf EBIT-Basis 490 bis 570 Millionen Euro verdienen (2013: 655,9 Millionen Euro). Im zweiten Quartal sank der von Merck (63,00 Euro) erzielte Gewinn aufgrund höherer Kosten von 316,1 auf 306,0 Millionen Euro, das EBIT von 465,4 auf 441,0 Millionen Euro. Belastet von der Euro-Stärke stagnierte der Gesamtumsatz (inklusive Lizenz- und Provisionseinnahmen) bei 2,86 Milliarden Euro (2. Quartal 2013: 2,84 Milliarden Euro). 2014 will der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern nach wie vor 10,9 bis 11,1 Milliarden Euro umsetzen (2013: 10,7 Milliarden Euro) und vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne Berücksichtigung von Sonderposten 3,3 bis 3,4 Milliarden Euro verdienen. Im ersten Halbjahr stieg das bereinigte EBITDA von 1,63 auf 1,65 Milliarden Euro. Abgesehen von Konjunkturdaten aus Europa und Übersee ist der Terminkalender in der kommenden Woche wieder ausgedünnt.

 

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