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10.000 Dax-Punkte bald wieder möglich?

Dienstag, 4. November 2014 um 09:07

Von Stephan Feuerstein
Würde man es negativ formulieren, dann weist der Dax momentan sehr heftige Tagesschwankungen auf. Diese machen ein kurzfristiges Traden in einem Zeitfenster von wenigen Tagen bis hin zu einigen Wochen (so genanntes Swingtrading) aktuell sehr schwierig, denn durch die Schwankungen fallen auch gerne mal die Stoppkurse rasch und zu teilweise unglücklichen Ausführungen. Tritt man aber einen Schritt zurück und betrachtet sich das Geschehen mit etwas mehr Abstand, so zeigt die Richtung seit dem Tief im Oktober immer noch nach oben. Und daran könnte sich auch in den nächsten Wochen nicht viel ändern, vertraut man dem üblichen saisonalen Verlauf.

"Gute" Monate haben begonnen

Wir hatten an dieser Stelle bereits mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass die Erkenntnisse über den üblichen Verlauf innerhalb eines Jahres durchaus erfolgreich in den eigenen Tradingstil eingebaut werden können. Natürlich erfolgt nicht in jedem Jahr im August der Crash und im Dezember oder April die Rallye. Tendenziell gibt es aber Bereiche, die eine höhere Gewinn- oder aber auch Verlustwahrscheinlichkeit mit sich bringen. Während wir die letztgenannte Zone mit dem Übergang in den Börsenmonat Oktober erst hinter uns gelassen haben, hellt sich das Bild nun bis Ende Dezember weiter auf, so dass mit Blick auf den durchschnittlichen saisonalen Verlauf der vergangenen Jahrzehnte bis zum Jahreswechsel ein unterstützendes Signal auszumachen ist.

Stimmung noch verhalten

Ein weiterer Punkt, der aktuell für eine Fortsetzung der Erholung herangezogen werden kann, ist die momentane Stimmung der Marktteilnehmer. Gerade die eingangs erwähnten Schwankungen sorgen nicht gerade für eine helle Begeisterung, sondern vielmehr eher für eine vornehme Zurückhaltung. Genau dies ist aber auch ein weiterer Punkt, der Aktien momentan wieder attraktiv macht. Zumindest sollte man bei all den Schwankungen und den entsprechenden Berichterstattungen einen kühlen Kopf bewahren und sich nicht von Tendenzen der Masse anstecken lassen. Denn sonst läuft man Gefahr, (wieder einmal) der Herde hinterherzulaufen. Und bekanntlich beißen den Letzten ja immer die Hunde... .

Stephan Feuerstein ist Chefredakteur des Börsenbriefes "Hebelzertifikate-Trader". Weitere Informationen zum Börsenbrief finden sie hier.

Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

 

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