(Instock) Höhere Kosten ließen den Gewinn von Henkel (Dax) im dritten Quartal von 469 auf 450 Millionen Euro schrumpfen. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 624 auf 592 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 649 auf 603 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 4,18 auf 4,24 Milliarden Euro – gleichzeitig erhöhten sich die Herstellungskosten von 2,18 auf 2,24 Milliarden Euro. Die Ausgaben für die laufende Restrukturierung kletterten von 19 auf 47 Millionen Euro. 2014 soll der Umsatz nach wie vor organisch um 3 bis 5 Prozent anziehen. Die Prognose für die um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge erhöhte das Management von 15,5 auf knapp 16,0 Prozent (2013: 15,4 Prozent). In den vergangenen neun Monaten stieg die bereinigte EBIT-Marge von 15,5 auf 16,1 Prozent.