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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 5. Dezember 2014 um 23:32

(Instock) Das Tauziehen um 10.000 Punkte dauerte an: Am Donnerstag markierte der Dax unmittelbar nach Beginn der EZB-Pressekonferenz – die Zinssätze blieben wie erwartet unverändert – bei 10.083,74 Punkten ein neues Allzeithoch. Danach ging es zügig bergab. Tagestief: 9.835 Punkte. Zur Erinnerung: Das am 20. Juni erreichte alte Allzeithoch befand sich bei 10.050,98 Punkten. Tags darauf glich der Dax zuvor erlittene Einbußen mehr als aus und kletterte bis auf 10.093,03 Punkte. Das Börsenbarometer verabschiedete sich schließlich mit 10.087 Punkten – ein Wochengewinn von 106 Punkten. Eon (15,46 Euro) will seine konventionelle Energieerzeugung (Kohle, Gas, Kernenergie), den Energiehandel und das Explorationsgeschäft ausgliedern, die neue Gesellschaft 2016 an die Börse bringen und sich künftig auf erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen konzentrieren. Trotz in diesem Jahr erwarteter dunkelroter Zahlen – Eon muß weitere 4,5 Milliarden Euro abschreiben – sollen für 2014 und 2015 jeweils 0,50 Euro Dividende ausgeschüttet werden. Nach wie vor prognostiziert der Energieversorger für das laufende Jahr vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro Gewinn. Das Spanien- und Portugal-Geschäft wird für 2,5 Milliarden Euro an die australische Investmentbank Macquarie verkauft. Goldman Sachs stufte die Telekom (13,70 Euro) von „verkaufen“ auf „neutral“ hoch. Neues Kursziel: 15,50 Euro (zuvor 13,30 Euro). Daneben degradierten die Analysten Beiersdorf (71,40 Euro) von „neutral“ auf „verkaufen“ und senkten das Kursziel von 67 auf 66 Euro. Morgan Stanley stufte Bayer (120,95 Euro) von „gleichgewichten“ auf „übergewichten“ hoch. Neues Kursziel: 135 Euro (zuvor 113 Euro). Credit Suisse erhöhte das Kursziel von VW (188,05 Euro) von 200 auf 225 Euro. Die Einstufung „outperform“ blieb unverändert. Experten von Barclays stuften Adidas (60,44 Euro) von „übergewichten“ auf „gleichgewichten“ ab. Das Kursziel sank von 65 auf 60 Euro. Citigroup erhöhte das Kursziel von HeidelbergCement (61,44 Euro) von 61 auf 69 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung. Infineon (8,52 Euro) überquerte am Freitag den Widerstand bei 8,46 Euro (200-Tage-Linie). Ob das Niveau hält, zeigt sich in der kommenden Woche, deren Terminkalender „nur“ mit Konjunkturdaten gefüllt ist.

 

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