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Woche am TecDax

Freitag, 30. Januar 2015 um 23:05

(Instock) Der TecDax haderte in der vergangenen Handelswoche mit der 1.500 Punkte-Marke. Das am Dienstag erreichte neue Allzeithoch befindet sich bei 1.506,18 Punkten. Am Freitag verabschiedet sich der Index mit 1.497 Punkten – ein Wochengewinn von 18 Zählern. Drei Tagen mit Kursgewinnen standen zwei Verlusttage gegenüber. Aus Kostengründen will SMA Solar (10,99 Euro) statt der bisher geplanten 600 nun insgesamt 1.600 Stellen bis zum 30. Juni 2015 streichen. Ende des vergangenen Jahres beschäftigte der Hersteller von Solar-Wechselrichtern rund 4.700 Mitarbeiter. 2014 sollen etwa 790 Millionen Euro umgesetzt und bis zu 115 Millionen Euro (ohne Rückstellungen für Stellenabbau) verlorengegangen sein. Für das laufende Jahr prognostiziert das Management einen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 30 bis 60 Millionen Euro sowie einen Umsatzrückgang auf 730 bis 770 Millionen Euro. Dank reduzierter Kosten steigerte die Software AG (23,50 Euro) den Gewinn im vierten Quartal 2014 von 46,9 auf 47,4 Millionen Euro. Das EBIT legte von 70,4 auf 71,4 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte von 254,8 auf 247,3 Millionen Euro. Der darin enthaltene Umsatz mit Software-Lizenzen sank von 110,9 auf 98,6 Millionen Euro, der Wartungsumsatz legte von 93,5 auf 96,4 Millionen Euro zu. Im laufenden Jahr soll sich die EBIT-Marge um 1 bis 2 Prozentpunkte erhöhen. RIB Software (11,31 Euro) rutschte zu Wochenbeginn wieder unter die bei 11,41 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Im vergangenen Jahr steigerte Laborausrüster Sartorius (113,50 Euro) den um Sonderposten bereinigten Gewinn von 75,2 auf 87,2 Millionen Euro. Der ebenfalls um Sonderposten bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte von 135,6 auf 160,5 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 588,4 auf 683,5 Millionen Euro an. 2015 soll der Umsatz währungsbereinigt um 4 bis 7 Prozent wachsen. Experten der Berenberg-Bank erhöhten das Kursziel von Xing (108,30 Euro) von 104 auf 113 Euro und bestätigten ihre Kaufempfehlung.

Im vierten Quartal brach der von Qiagen (20,33 Euro) erzielte Gewinn von 60,2 auf 25,8 Millionen US-Dollar ein. Je Aktie schrumpfte der Gewinn von 0,25 auf 0,11 Dollar, vor Sonderposten von 0,33 auf 0,25 Dollar. Der operative Gewinn sank von 34,0 auf 20,6 Millionen Dollar, der Umsatz von 361,1 auf 360,4 Millionen Dollar. 2015 sollen ohne Berücksichtigung von Sonderposten Umsatz und Gewinn wechselkursbereinigt zulegen. Der Vorsteuergewinn (EBT) von Jenoptik (11,89 Euro) schrumpfte im vergangenen Jahr nach ersten Berechnungen von 47,2 auf rund 46 Millionen Euro. Das EBIT sank von 52,7 auf etwa 51 Millionen Euro. Der Umsatz ging von 600,3 auf rund 590 Millionen Euro zurück. 2015 will der Technologiekonzern 650 bis 690 Millionen Euro umsetzen und eine EBIT-Marge von 8,5 bis 9,5 Prozent erzielen (2014: rund 8,7 Prozent). Am kommenden Donnerstag öffnet Compugroup seine Bücher. Davon abgesehen ist der heimische Terminkalender ausgedünnt.

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