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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 30. Januar 2015 um 23:13

(Instock) Am vergangenen Dienstag erreichte der Dax bei 10.810,57 Punkten ein weiteres Allzeithoch. Im Wochenvergleich gewann der Index 44 Zähler. Schlußstand: 10.694 Punkte. Im Januar hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat weiter aufgehellt. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index stieg von 105,5 auf 106,7 Punkte. Experten hatten 106,5 Punkte prognostiziert. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftslage kletterte von revidiert 109,8 auf 111,7 Punkte (Prognose: 111,0 Punkte). Der Index der Geschäftserwartungen legte von revidiert 101,3 auf 102,0 Punkte (Prognose: 102,5 Punkte) zu. Gestiegene Kosten ließen den von Siemens (93,00 Euro) im ersten Geschäftsquartal erzielten Gewinn von 1,46 auf 1,10 Milliarden Euro einbrechen. Der Vorsteuergewinn im fortgeführten Geschäftsbetrieb sank von 1,92 auf 1,56 Milliarden Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode legte der Umsatz von 16,58 auf 17,42 Milliarden Euro zu. Für das Gesamtjahr prognostiziert das Management nach wie vor eine Umsatzstagnation sowie aufgrund von erwarteten Veräußerungsgewinnen einen Anstieg des Gewinns je Aktie um mindestens 15 Prozent (2013/14: 6,37 Euro). Barclays degradierte die Siemens-Aktie von „gleichgewichten“ auf „untergewichten“ und senkte das Kursziel von 95 auf 90 Euro. Am Donnerstag rutschte der Kurs unter die bei 93,84 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Chipproduzent Infineon (9,98 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal von 87 auf 136 Millionen Euro. Der operative Gewinn legte von 108 auf 153 Millionen Euro zu. Im Vergleich zur Vorjahresperiode zog der Umsatz von 0,98 auf 1,13 Milliarden Euro an. Für das laufende zweite Quartal prognostiziert das Management ein Umsatzplus von 5 bis 9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Im Gesamtjahr soll der Umsatz um 10 bis 14 Prozent zulegen (zuvor 6 bis 10 Prozent). Exane BNP Paribas degradierte Continental (200,70 Euro) von „neutral“ auf „underperform“. Das Kursziel steigt jedoch von 180 auf 190 Euro. Citigroup erhöhte das Kursziel von 205 auf 237 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung.

Im vierten Quartal 2014 verdiente die Deutsche Bank (25,80 Euro) 441 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode waren 1,36 Milliarden Euro verlorengegangen. Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte von minus 1,77 Milliarden auf plus 253 Millionen Euro zu. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde von 725 auf 369 Millionen Euro halbiert. Zudem schrumpften die Kosten für Rechtsstreitigkeiten von 1,11 Milliarden auf 207 Millionen Euro. Lanxess (42,55 Euro) steigerte den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne Berücksichtigung von Sonderposten im vergangenen Jahr von 735 auf rund 808 Millionen Euro. Anfang November hatte der Spezialchemiekonzern auf dieser Basis 780 bis 820 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Im Schlußquartal soll das bereinigte EBITDA etwa 154 Millionen Euro erreicht haben. UBS stufte K+S (28,00 Euro) von „verkaufen“ auf „neutral“ hoch. Neues Kursziel: 28 Euro (zuvor 22 Euro). Credit Suisse erhöhte das Kursziel der Telekom (15,28 Euro) von 13,00 auf 15,50 Euro. Die Einstufung „outperform“ blieb unverändert. Analysten der Citigroup hoben das Kursziel von Bayer (128,05 Euro) von 110 auf 150 Euro an und bestätigten die Kaufempfehlung. Am kommenden Donnerstag wollen Daimler und Münchener Rück das vergangene Jahr bilanzieren. Tags darauf drohen US-Arbeitsmarktdaten.

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