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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 6. Februar 2015 um 23:21

(Instock) Der Dax scheiterte zu Wochenbeginn an der 11.000 Punkte-Marke. Das am Dienstag erreichte Allzeithoch befindet sich bei 10.984,69 Punkten. Am Freitag schloß der Index mit 10.846 Punkten – ein Wochengewinn von 152 Zählern. Der Gewinn von Daimler (82,35 Euro) sackte im Schlußquartal 2014 von 1,68 auf 1,19 Milliarden Euro ab. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn von 2,42 auf 2,14 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 32,09 auf 35,75 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr schrumpfte der Gewinn von 8,72 auf 7,29 Milliarden Euro. Für 2014 sollen 2,45 Euro Dividende je Aktie ausgeschüttet werden – 0,20 Euro mehr als im Vorjahr. Im laufenden Jahr erwartet das Management einen „deutlichen“ Umsatzanstieg. Das im „laufenden Geschäft“ erzielte EBIT soll ebenfalls „deutlich“ zulegen. Kepler Cheuvreux erhöhte das Kursziel von Volkswagen (214,25 Euro) von 211 auf 230 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung. HSBC degradierte BMW (106,85 Euro) von „übergewichten“ auf „neutral“. Kursziel: unverändert 111 Euro. Lanxess (43,63 Euro) nahm Kurs auf den Widerstand bei 44,93 Euro. Analysten von J.P. Morgan erhöhten das Kursziel von Continental (207,05 Euro) von 178 auf 186 Euro. Die Einstufung „neutral“ blieb unverändert.

Die Lufthansa (13,86 Euro) rutschte zu Wochenbeginn unter die inzwischen bei 14,54 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Unter Druck standen Eon (13,13 Euro) und RWE (23,29 Euro). Die Brennelemente-Steuer ist nach Ansicht des berichterstattenden Generalanwaltes des Europäischen Gerichtshofes mit EU-Recht vereinbar. Damit sinken die Chancen auf eine gerichtlich erzwungene Rückerstattung der bereits gezahlten Steuer. Im Rahmen des Konzernumbaus will Siemens (95,30 Euro) aus Kostengründen weltweit 7800 Stellen streichen, davon 3300 in Deutschland. Barclays erhöhte das Kursziel von Infineon (10,08 Euro) von 9,75 auf 11,50 Euro und bestätigte die Empfehlung „übergewichten“. HSBC degradierte den Chipproduzenten von „übergewichten“ auf „neutral“, erhöhte das Kursziel jedoch von 8,90 auf 10,50 Euro. Im vierten Quartal 2014 brach der von Münchener Rück (180,45 Euro) erzielte Gewinn von 1,2 auf 0,7 Milliarden Euro ein. Im operativen Geschäft sackte der Gewinn von 1,3 auf 0,7 Milliarden Euro ab. Die Brutto-Beitragseinahmen schrumpften von 12,5 auf 12,0 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr sank der Gewinn von 3,3 auf 3,2 Milliarden Euro. Dennoch will der Rückversicherer die Dividende von 7,25 auf 7,75 Euro je Aktie erhöhen. Die Commerzbank (11,25 Euro) näherte sich der bei 11,53 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Am kommenden Donnerstag wollen die Frankfurter das vergangene Jahr bilanzieren. Parallel dazu hat Infineon zur Hauptversammlung geladen. Bereits am Dienstag öffnet HeidelbergCement seine Bücher, Beiersdorf folgt am Freitag. Zudem wird ThyssenKrupp Zahlen des ersten Geschäftsquartals veröffentlichen.

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