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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 13. Februar 2015 um 22:36

(Instock) Am Freitag wagte sich der Dax erstmals über die 11.000 Punkte-Marke. Neues Allzeithoch: 11.013,85 Punkte. Zu Wochenbeginn war der Index aufgrund von Gewinnmitnahmen zunächst auf 10.600 Punkte abgerutscht. Im Wochenvergleich gewann das Börsenbarometer 117 Zähler. Schlußstand: 10.963 Punkte. Im vierten Quartal 2014 stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ersten Schätzungen zufolge um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Experten hatten ein Plus von 0,3 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das BIP kalenderbereinigt um 1,6 Prozent zu. Im dritten Quartal war das BIP um 0,1 Prozent gestiegen. 2014 wuchs das BIP um 1,6 Prozent. Die Commerzbank (11,56 Euro) erhöhte den Gewinn im Schlußquartal nur dank einer Steuererstattung von 64 auf 77 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) schrumpfte der Gewinn von 90 auf 37 Millionen Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn stieg von 90 auf 98 Millionen Euro. Das Zins- und Handelsergebnis legte von 1,38 auf 1,44 Milliarden Euro zu, der Provisionsüberschuß von 773 auf 809 Millionen Euro. Die Bank reduzierte ihre Risikovorsorge von 451 auf 308 Millionen Euro. Restrukturierungskosten schlugen mit 61 Millionen Euro zu Buche. Im Gesamtjahr kletterte der Gewinn von 81 auf 602 Millionen Euro, das EBT von 238 auf 961 Millionen Euro. Im vierten Quartal 2014 stagnierte der von HeidelbergCement (69,56 Euro) im fortgeführten Geschäftsbetrieb erzielte operative Gewinn bei 442 Millionen Euro (4. Quartal 2013: 441 Millionen Euro). Der Umsatz legte von 3,11 auf 3,31 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr stieg der operative Gewinn von 1,52 auf 1,60 Milliarden Euro, der Umsatz von 12,13 auf 12,61 Milliarden Euro.

Goldman Sachs degradierte Henkel (100,50 Euro) von „neutral“ auf „verkaufen“, erhöhte jedoch das Kursziel von 80,00 auf 92,50 Euro. Experten von Bernstein Research hoben das Kursziel von 94 auf 111 Euro an und bestätigten die Einstufung „outperform“. 2014 stagnierte der von Beiersdorf (75,25 Euro) erzielte Gewinn bei 537 Millionen Euro (2013: 543 Millionen Euro). Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn von 820 auf 796 Millionen Euro. Der Umsatz legte, wie bereits Mitte Januar berichtet, von 6,14 auf 6,28 Milliarden Euro zu. Der Kosmetik- und Klebstoffproduzent will für das vergangene Jahr eine unveränderte Dividende von 0,70 Euro je Aktie ausschütten. Für 2015 prognostiziert das Management ein Umsatzplus von 3 bis 5 Prozent sowie eine leicht höhere EBIT-Marge. Im ersten Geschäftsquartal verdiente ThyssenKrupp (23,00 Euro) 43 Millionen Euro – nach 70 Millionen Euro Verlust in der Vorjahresperiode. Das EBIT sank von 396 auf 281 Millionen Euro, im fortgeführten Geschäftsbetrieb legte das EBIT von 209 auf 285 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 9,09 auf 10,04 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr sollen das um Sonderposten bereinigte EBIT von 1,3 auf „mindestens“ 1,5 Milliarden Euro zulegen und der Umsatz im einstelligen Prozentbereich wachsen. In der kommenden Woche will bislang nur die Börse AG (Mittwoch) ihre Bücher öffnen.

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Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

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