(Instock) Im vierten Quartal 2014 schrumpfte der von Henkel (Dax) erzielte Gewinn aufgrund gestiegener Kosten und einer höheren Steuerbelastung von 321 auf 310 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) stagnierte bei 432 Millionen Euro (4. Quartal 2013: 433 Millionen Euro). Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn trotz einer brummenden Klebstoffsparte (Ceresit) von 464 auf 444 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 3,85 auf 4,13 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr legte der Gewinn von 1,62 auf 1,66 Milliarden Euro zu. Das EBIT sank von 2,28 auf 2,24 Milliarden Euro. Der Umsatz klettert von 16,36 auf 16,43 Milliarden Euro. Für 2014 will der Konzern für die im Dax notierte Vorzugsaktie 1,31 Dividende je Aktie ausschütten (2013: 1,22 Euro). Im laufenden Jahr sollen der Umsatz organisch um 3 bis 5 Prozent wachsen und der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Vorzugsaktie um etwa 10 Prozent zulegen (2014: 4,38 Euro).