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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 6. März 2015 um 22:57

(Instock) Lediglich am vergangenen Mittwoch markierte der Dax kein neues Allzeithoch. Am Freitagnachmittag kletterte das Börsenbarometer auf 11.600,37 Punkte. Im Wochenvergleich legte der Index 149 Zähler zu. Schlußstand: 11.551 Punkte. Die EZB ließ den Leitzins am Donnerstag unverändert bei 0,05 Prozent. Zuletzt war der Zinssatz am 4. September 2014 von 0,15 auf 0,05 Prozent reduziert worden. Die Notenbanker wollen ab 9. März bis voraussichtlich Ende September 2016 pro Monat für 60 Milliarden Euro Staatanleihen aufkaufen. Im Schlußquartal stagnierte der Gewinn von Merck (98,36 Euro) bei 280,0 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 264,2 auf 432,8 Millionen Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zog von 725,9 auf 804,2 Millionen Euro an. Der Umsatz kletterte von 2,64 auf 2,98 Milliarden Euro. 2014 schrumpfte der Gewinn des Darmstädters Pharma- und Spezialchemiekonzerns von 1,20 auf 1,16 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 10,70 auf 11,29 Milliarden Euro zu. Trotz Gewinnrückgangs soll die Dividenden von 0,95 auf 1,00 Euro je Aktie erhöht werden. Im laufenden Jahr rechnet das Management mit einem „leichten organischen“ Umsatzwachstum. Das um Sonderposten bereinigte EBITDA (2014: 3,39 Milliarden Euro) soll ebenfalls „leicht“ zulegen – eine Stagnation wird allerdings nicht ausgeschlossen. Barclays erhöhte das Merck-Kursziel von 84 auf 90 Euro. Die Einstufung „gleichgewichten“ blieb unverändert. Zudem wurde das Kursziel von BASF (88,17 Euro) von 87 auf 96 Euro angehoben und die Empfehlung „übergewichten“ bestätigt. Dagegen degradierten Experten der Commerzbank die Aktie von „kaufen“ auf „halten“. Kursziel: unverändert 85 Euro. Continental (215,00 Euro) steigerte den Gewinn im vergangenen Jahr von 2,01 auf 2,46 Milliarden Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 2,46 auf 3,08 Milliarden Euro zu, das EBIT von 3,26 auf 3,34 Milliarden Euro. Wie bereits Mitte Januar berichtet, kletterte der Umsatz von 33,33 auf 34,51 Milliarden Euro. Der Reifenhersteller und Autoindustriezulieferer will die Dividende von 2,50 auf 3,25 Euro je Aktie anheben. 2015 sollen 37,5 Milliarden Euro umgesetzt und eine um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge von mehr als 10,5 Prozent (2014: 11,3 Prozent) erreicht werden. Citigroup erhöhte das Conti-Kursziel von 245 auf 270 Euro und bekräftigte die Kaufempfehlung.

Im vierten Quartal 2014 schrumpfte der von Henkel (104,90 Euro) erzielte Gewinn aufgrund gestiegener Kosten und einer höheren Steuerbelastung von 321 auf 310 Millionen Euro. Das EBT stagnierte bei 432 Millionen Euro (4. Quartal 2013: 433 Millionen Euro). Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn trotz einer brummenden Klebstoffsparte (Ceresit) von 464 auf 444 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 3,85 auf 4,13 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr legte der Gewinn von 1,62 auf 1,66 Milliarden Euro zu. Das EBIT sank von 2,28 auf 2,24 Milliarden Euro. Der Umsatz klettert von 16,36 auf 16,43 Milliarden Euro. Für 2014 will der Konzern für die im Dax notierte Vorzugsaktie 1,31 Dividende je Aktie ausschütten (2013: 1,22 Euro). Im laufenden Jahr sollen der Umsatz organisch um 3 bis 5 Prozent wachsen und der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Vorzugsaktie um etwa 10 Prozent zulegen (2014: 4,38 Euro). Im Schlußquartal 2014 vervielfachte Adidas (71,97 Euro) den Verlust aufgrund gestiegener Kosten von 10 auf 139 Millionen Euro. Im fortgeführten Geschäftsbetrieb erhöhte sich der Fehlbetrag von 20 auf 68 Millionen Euro. Das EBT sank von plus 15 auf minus 53 Millionen Euro, das im operativen Geschäft erzielte Ergebnis von plus 32 auf minus 40 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 3,39 auf 3,61 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr brach der Gewinn von 790 auf 496 Millionen Euro ein, der operative Gewinn von 1,18 Milliarden auf 883 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 14,20 auf 14,53 Milliarden Euro an. Ende Januar hatte der Sportartikelanbieter ohne Berücksichtigung des Verkaufs des Schuhherstellers Rockport zunächst einen Umsatzanstieg von 14,5 auf 14,8 Milliarden Euro veröffentlicht. Für 2014 soll eine unveränderte Dividende von 1,50 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Im laufenden Jahr rechnet das Management mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Der Gewinn der fortgeführten Geschäftsbereiche soll um 7 bis 10 Prozent zulegen. Aufgrund von Abschreibungen habe Eon (14,00 Euro) im vergangenen Jahr rund 3 Milliarden Euro Verlust angehäuft, berichtete das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Konzernkreise. Im Zeitraum Januar bis Ende September 2014 hatte der Energieversorger 255 Millionen Euro verdient. Eon will seinen Jahresabschluß am kommenden Mittwoch vorlegen. Deutsche Post und Münchener Rück werden ebenfalls bilanzieren. Tags zuvor öffnet RWE seine Bücher. Am Donnerstag folgen K+S und Lufthansa.

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