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Dax: Rückenwind für Infineon

Donnerstag, 7. Mai 2015 um 18:11

(Instock) Der Dax setzte nach einem verlustreichen Start seine Erholung fort. Zuletzt legte der Index 58 Zähler auf 11.408 Punkte zu. Tageshoch: 11.438 Punkte / Tagestief: 11.168 Punkte. Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.183 Dollar.

Im Blickpunkt

HSBC stufte Infineon (+ 2,7 Prozent auf 11,27 Euro) von „halten“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 12,50 Euro (zuvor 11,90 Euro).

Henkel (+ 0,2 Prozent auf 104,10 Euro) erhöhte den Überschuß im Anfangsquartal von 456 auf 482 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 608 auf 648 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 3,93 auf 4,43 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr will der Waschmittel-, Kosmetik- und Klebstoffproduzent (Ariel, Schwarzkopf, Ceresit) den Umsatz weiterhin um (organisch) 3 bis 5 Prozent steigern. Die EBIT-Marge soll von 15,8 auf etwa 16 Prozent zulegen.

Der vom Spezialchemiekonzern Lanxess (+ 1,9 Prozent auf 49,56 Euro) im ersten Quartal erzielte Gewinn sank von 24 auf 21 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) schrumpfte der Gewinn von 38 auf 34 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 75 auf 63 Millionen Euro. Der Umsatz stagnierte bei 2,04 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bei 178 Millionen Euro. 2015 soll das um Sonderposten bereinigte EBITDA 820 bis 860 Millionen Euro erreichen.

HeidelbergCement (+ 3,4 Prozent auf 72,89 Euro) reduzierte den Verlust im ersten Quartal aufgrund gesunkener Zinsbelastungen von 107,5 auf 80,3 Millionen Euro. Im operativen Geschäft steigerte der Baustoffproduzent den Gewinn von 40,6 auf 114,9 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 2,52 auf 2,84 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr sollen Umsatz und operativer Gewinn weiterhin „deutlich“ zulegen.

Nach der Hauptversammlung notierte die Allianz (- 6,55 Euro oder 4,2 Prozent auf 147,65 Euro) mit einem Dividendenabschlag von 6,85 Euro.

Im ersten Quartal schrumpfte der Gewinn von Münchener Rück (unverändert 173,35 Euro) von 941 auf 790 Millionen Euro. Der operative Gewinn sackte von 1,33 auf 0,99 Milliarden Euro ab. Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen von 12,92 auf 13,04 Milliarden Euro. 2015 will der Rückversicherer nach wie vor 2,5 bis 3,0 Milliarden Euro verdienen.

Dank des Verkaufs der Hörgerätesparte und der Beteiligung an BSH (Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH) erhöhte Siemens (- 1,5 Prozent auf 95,36 Euro) den Gewinn im zweiten Geschäftsquartal von 1,15 auf 3,91 Milliarden Euro. Im fortgeführten Geschäft stieg der Gewinn von 1,13 auf 2,00 Milliarden Euro, im industriellen Geschäft schrumpfte der Gewinn von 1,74 auf 1,66 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 16,70 auf 18,05 Milliarden Euro zu. Im gesamten Geschäftsjahr will Siemens den Gewinn je Aktie weiterhin um mindestens 15 Prozent steigern (2014: 6,37 Euro). Aus Kostengründen sollen weitere 4.500 Stellen, davon 2.200 in Deutschland, gestrichen werden.

Im Anfangsquartal erhöhte Continental (+ 2,0 Prozent auf 210,70 Euro) den Gewinn von 607,6 auf 677,8 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn des Reifenproduzenten und Autoindustrie-Zulieferers von 903,2 auf 977,9 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte, wie bereits Ende April mitgeteilt, von 8,39 auf 9,57 Milliarden Euro. 2015 sollen aufgrund der Euro-Schwäche statt rund 38,5 nun mehr als 39 Milliarden Euro umgesetzt werden.

Beiersdorf (+ 3,2 Prozent auf 79,26 Euro) steigerte den Gewinn im ersten Quartal von 166 auf 181 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 235 auf 255 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 1,60 auf 1,71 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr will der Kosmetik- und Klebstoffproduzent (Nivea, Tesa) weiterhin den Umsatz um 3 bis 5 Prozent ausweiten und die EBIT-Marge „leicht“ erhöhen.

Der von Eon (+ 2,5 Prozent auf 14,00 Euro) im ersten Quartal erzielte Gewinn legte von 0,90 auf 1,17 Milliarden Euro zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,99 auf 2,06 Milliarden Euro. Bereinigt um Sonderposten sank der Gewinn (von Eon als „nachhaltiger Konzernüberschuß“ bezeichnet) von 1,18 auf 1,01 Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte von 31,04 auf 30,55 Milliarden Euro. 2015 soll der bereinigte Gewinn nach wie vor 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro erreichen.

Gewinner

1. HeidelbergCement + 3,45 Prozent (Kurs: 72,89 Euro)
2. Commerzbank + 3,41 Prozent (Kurs: 12,26 Euro)
3. Beiersdorf + 3,19 Prozent (Kurs: 79,26 Euro)

Verlierer

1. Allianz - 4,25 Prozent (Kurs: 147,65 Euro)
2. Siemens - 1,54 Prozent (Kurs: 95,36 Euro)
3. Telekom - 0,36 Prozent (Kurs: 16,41 Euro)

 

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