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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 25. September 2015 um 22:36

(Instock) Der Dax beendet die VW-Woche mit 9.689 Punkten – ein Wochenverlust von 227 Zählern. Zwei Tagen mit deutlichen Einbußen standen drei Sitzungen mit Kursgewinnen gegenüber. Ab Mittwoch versuchte der Dax vergeblich, die 9.700 Punkte-Marke dauerhaft zu überwinden. Im September hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat weiter aufgehellt. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index stieg von revidiert 108,4 auf 108,5 Punkte. Experten hatten 107,9 Punkte prognostiziert. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftslage sank von 114,8 auf 114,0 Punkte (Prognose: 114,7 Punkte). Der Index der Geschäftserwartungen kletterte von 102,2 auf 103,3 Punkte (Prognose: 101,5 Punkte). Thema der Woche war jedoch VW (107,30 Euro / Wochentief: 95,51 Euro). Am vergangenen Sonntag hatte der Autobauer eingeräumt, mittels manipulierter Software in den USA Abgastests von Dieselfahrzeugen geschönt zu haben. Vorstandschef Martin Winterkorn mußte daraufhin am Mittwoch seinen Posten räumen. Nachfolger ist Porsche-Chef Matthias Müller. Zudem verließ Vertriebs- und Marketingvorstand Christian Klingler mit sofortiger Wirkung den Konzern. Im dritten Quartal stellen die Wolfsburger vorsorglich 6,5 Milliarden Euro zurück. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde entsprechend nach unten korrigiert. Zuvor wollte der Konzern 2015 den Umsatz um bis zu 4 Prozent erhöhen und eine operative Gewinnmarge von 5,5 bis 6,5 Prozent erreichen. Dem VW-Abwärtssog konnten sich BMW (78,89 Euro), Daimler (65,72 Euro) und Autozulieferer Continental (183,10 Euro) nicht entziehen.

Citigroup bestätigte die Verkaufsempfehlung für K+S (30,91 Euro). US-Konkurrent Mosaic hatte zu Wochenbeginn von einer geringeren Nachfrage aus Brasilien und Nordamerika berichtet. Indexneuling Vonovia (29,16 Euro) tauchte erst am Freitag auf. HSBC reduzierte das Kursziel von ThyssenKrupp (15,94 Euro) von 29,10 auf 26,70 Euro, bestätigte jedoch die Kaufempfehlung. In der kommenden Woche droht erneut eine Flut von Konjunkturdaten aus Europa und Übersee. Voraussichtlicher Höhepunkt: Die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten.

 

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