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Woche am TecDax

Samstag, 31. Oktober 2015 um 08:29

(Instock) Gewinnmitnahmen: Lediglich am vergangenen Mittwoch und Freitag wagte sich der TecDax auf positives Terrain. Im Wochenvergleich gingen 22 Zähler verloren. Schlußstand: 1.799 Punkte. Der auf das Energiemanagement spezialisierte Chipproduzent Dialog (33,65 Euro) steigerte den Gewinn im dritten Quartal von 25,6 auf 43,0 Millionen US-Dollar. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 41,9 auf 60,4 Millionen Dollar zu. Der Umsatz zog dank Smartphone-Boom von 281,0 auf 330,4 Millionen Dollar an – Dialog selbst hatte Ende Juli 325 bis 355 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. Im Schlußquartal sollen 430 bis 460 Millionen Dollar umgesetzt werden. Spezialmaschinenbauer Manz (42,00 Euro) wird weiterhin von Auftragsverschiebungen durch asiatische Kunden belastet. 2015 sollen nur noch 200 bis 210 Millionen Euro umgesetzt werden – zuvor war die Umsatzprognose bereits auf einen „moderaten“ Rückgang gegenüber 2014 (305,9 Millionen Euro) reduziert worden. Auf EBIT-Basis wird nun ein Verlust im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet. Im dritten Quartal verdiente Aixtron (5,79 Euro) 0,3 Millionen Euro. In der entsprechenden Vorjahresperiode waren 19,9 Millionen Euro verlorengegangen. Das EBIT legte von -17,9 auf +1,5 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog von 45,6 auf 54,6 Millionen Euro an. Bereits Mitte Oktober hatte der LED-Produktionsanlagenbauer seine 2015-Umsatzprognose aufgrund von Lieferverschiebungen von 220 bis 250 Millionen auf 190 bis 200 Millionen Euro reduziert. Für das Gesamtjahr werden weiterhin rote Zahlen prognostiziert. Der Verlust soll allerdings geringer als im Vorjahr (- 62,5 Millionen Euro) ausfallen.

Analysten der Berenberg Bank degradierten Jenoptik (14,69 Euro) von „kaufen“ auf „halten“. Neues Kursziel: 14,40 Euro (zuvor 14,10 Euro). IT-Dienstleister Cancom (35,05 Euro) erhöhte den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im dritten Quartal von 14,7 auf 17,2 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 206,1 auf 226,9 Millionen Euro zu. Wirecard (47,00 Euro) steigerte das EBITDA im dritten Quartal von 46,0 auf 60,2 Millionen Euro, den Umsatz von 155,4 auf 201,0 Millionen Euro. 2015 will der Zahlungsdienstleister weiterhin auf EBITDA-Basis 220 bis 232 Millionen Euro verdienen. Der schwache Euro macht dem in US-Dollar bilanzierenden niederländischen Laborzulieferer Qiagen (22,06 Euro) zu schaffen. Im dritten Quartal sank der Gewinn von 34,8 auf 34,0 Millionen Dollar. Der operative Gewinn schrumpfte von 50,3 auf 46,2 Millionen Dollar, der Umsatz von 336,5 auf 314,6 Millionen Dollar. 2015 soll der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie 1,16 Dollar erreichen (zuvor 1,16 bis 1,18 Dollar). Laborausrüster Stratec Biomedical (53,00 Euro) erhöhte den Quartalsüberschuß von 5,23 auf 6,11 Millionen Euro, das EBIT von 6,77 auf 7,25 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 36,23 auf 37,19 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr prognostiziert das Management weiterhin ein „leichtes“ Umsatzplus. Die EBIT-Marge soll 17,9 Prozent übertreffen.

Im dritten Quartal steigerte die Software AG (26,43 Euro) den Gewinn von 30,4 auf 44,8 Millionen Euro. Das EBIT legte, wie bereits Mitte Oktober berichtet, von 49,1 auf 66,8 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 205,6 auf 215,9 Millionen Euro – der darin enthaltene Umsatz mit Software-Lizenzen von 64,2 auf 68,9 Millionen Euro. Bau- und Architektursoftware-Entwickler Nemetschek (39,25 Euro) steigerte den Quartalsgewinn von 8,3 auf 9,0 Millionen Euro. Das EBIT legte von 10,9 auf 12,6 Millionen Euro zu. Der Umsatz zog auch dank der Übernahme von Bluebeam Software (11,1 Millionen Euro Umsatz) von 51,2 auf 70,7 Millionen Euro an. Das EBITDA stieg von 13,2 auf 16,8 Millionen Euro. 2015 soll das EBITDA statt 62 bis 65 Millionen Euro nun 65 bis 67 Millionen Euro erreichen. Die Umsatzprognose hatte das Management bereits Anfang Oktober von 262 bis 269 Millionen Euro auf 278 bis 282 Millionen Euro angehoben. Im vergangenen Quartal brach der von RIB Software (11,25 Euro) erzielte Gewinn von 8,4 auf 1,5 Millionen Euro ein. Das EBIT sackte von 10,8 auf 2,3 Millionen Euro ab, das EBITDA von 12,4 auf 4,4 Millionen Euro. In der Vorjahresperiode hatten Währungsgewinne und Sondereffekte das Ergebnis aufpoliert. Der Umsatz kletterte von 15,1 auf 17,9 Millionen Euro – die Umsatzkosten von 5,5 auf 8,8 Millionen Euro. Im Gesamtjahr will der Bausoftware-Entwickler weiterhin 85 bis 95 Millionen Euro umsetzen und auf EBITDA-Basis 29 bis 36 Millionen Euro verdienen. Am kommenden Dienstag werden Zahlen von Pfeiffer Vacuum erwartet, tags darauf von Morphosys. Compugroup, Drägerwerk (ausführlich), Freenet, Telefonica Deutschland und Xing wollen am Donnerstag ihre Bücher öffnen.

 

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