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Woche am Gesamtmarkt

Freitag, 4. Dezember 2015 um 22:31

(Instock) Der Dax legte nach einem vielversprechenden Wochenbeginn ab Dienstag den Rückwärtsgang ein. Zwei Tage später ging das Börsenbarometer zeitweise in den freien Fall über – die EZB hatte offenbar die zu hohen Erwartungen vieler Akteure enttäuscht. Die europäischen Notenbanker ließen den Leitzins am Donnerstag unverändert bei 0,05 Prozent. Zuletzt war der Zinssatz am 4. September 2014 von 0,15 auf 0,05 Prozent reduziert worden. Der Strafzins für Bankeinlagen wurde zwecks Ankurbelung von Kreditvergaben von -0,2 auf -0,3 Prozent angehoben. Zudem wird das Anleihenkaufprogramm um sechs Monate bis mindestens März 2017 verlängert. Im Wochenvergleich büßte der Dax 542 Zähler ein. Schlußstand: 10.752 Punkte. Aktionäre des Immobilienkonzerns Vonovia (27,98 Euro) haben auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage für die beabsichtigte Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen zugestimmt. HSBC erhöhte das Kursziel der Allianz (162,35 Euro) von 170 auf 185 Euro und bestätigte die Halte-Empfehlung. Experten der Commerzbank hoben das Kursziel von 176 auf 184 Euro an. Der Versicherer wird weiterhin mit „kaufen“ eingestuft. Aufgrund einer sich weltweit abschwächenden Konjunktur reduzierte Linde (137,70 Euro) seine Prognose für den operativen Gewinn im Jahr 2017 von bisher 4,5 bis 4,7 Milliarden auf 4,2 bis 4,5 Milliarden Euro. HSBC degradierte die Aktie daraufhin von „kaufen“ auf „halten“ ab und senkte das Kursziel von 185 auf 160 Euro.

Nomura erhöhte das Kursziel der Telekom (16,19 Euro) von 18,20 auf 19,50 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung. Der Kurs rutschte am Freitag jedoch unter 16,30 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. HSBC-Analysten stuften zudem K+S (24,37 Euro) von „kaufen“ auf halten“ ab. Neues Kursziel: 25,00 Euro (zuvor 26,50 Euro). Ähnlich wie Eon (8,75 Euro) sucht nun auch RWE (11,65 Euro) sein Heil in der Aufspaltung. Die Geschäftsbereiche erneuerbare Energien, Netze und Vertrieb sollen in einer Tochtergesellschaft ausgelagert und anschließend 10 Prozent der neuen Gesellschaft im Zuge einer Kapitalerhöhung an die Börse gebracht werden. Die Zustimmung des Aufsichtsrates steht allerdings noch aus. Dessen nächste Sitzung findet am 11. Dezember statt. Daneben sind im Terminkalender nur Konjunkturdaten zu finden.

 

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