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Dax: VW rollt zurück

Dienstag, 8. März 2016 um 18:00

(Instock) Gewinnmitnahmen II: Der Dax büßte zuletzt 86 Zähler auf 9.693 Punkte ein. Tageshoch: 9.785 Punkte / 9.618 Punkte. Ein Euro kostete 1,1044 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.268 Dollar.

Im Blickpunkt

Der Gewinn des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck (- 1,8 Prozent auf 78,30 Euro) brach im vierten Quartal von 280,0 auf 125,7 Millionen Euro ein. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte der Gewinn von 423,8 auf 298,1 Millionen Euro, das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stagnierte bei 803,2 Millionen Euro. Der Umsatz legte übernahmebedingt von 3,00 auf 3,46 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr sank der Gewinn von 1,16 auf 1,11 Milliarden Euro, das EBIT stieg von 1,76 auf 1,84 Milliarden Euro. Für 2015 soll eine von 1,00 auf 1,05 Euro erhöhte Dividende ausgeschüttet werden. Im laufenden Jahr rechnet Merck mit einem „leichten organischen Umsatzwachstum“ (2015: 12,84 Milliarden Euro). Das um Sonderposten bereinigte EBITDA soll im „niedrigen zweistelligen Prozentbereich“ zulegen (2015: 3,63 Milliarden Euro).

Im Rückwärtsgang blieb Vortagesschlußlicht VW (- 4,1 Prozent auf 112,30 Euro).

BMW gab 2,3 Prozent auf 80,02 Euro nach, Daimler 2,9 Prozent auf 65,05 Euro.

Die Post (+ 3,2 Prozent auf 23,30 Euro) will ab März bis zu 1 Milliarde Euro in den Rückkauf eigener Aktien investieren. Die Hauptversammlung hatte das Vorhaben bereits 2014 abgesegnet.

Erneut belasteten Gewinnmitnahmen die Deutsche Bank (- 2,1 Prozent auf 17,36 Euro).

FMC (+ 0,4 Prozent auf 75,97 Euro) rutschte zeitweise unter die bei 75,54 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Tagestief: 74,47 Euro.

Aufgrund von Abschreibungen verlor RWE (- 4,4 Prozent auf 10,79 Euro) im vergangenen Jahr 170 Millionen Euro. 2014 hatte der Energieversorger 1,70 Milliarden Euro verdient. Der operative Gewinn schrumpfte, wie ebenfalls bereits Mitte Februar veröffentlicht, von 4,02 auf 3,84 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 7,13 auf 7,02 Milliarden Euro. Der Umsatz stagnierte bei 48,6 Milliarden Euro. 2016 sollen der operative Gewinn 2,8 bis 3,1 Milliarden Euro, das EBITDA 5,2 bis 5,5 Milliarden Euro erreichen.

Gewinner

1. Post + 3,23 Prozent (Kurs: 23,30 Euro)
2. K+S + 1,08 Prozent (Kurs: 21,91 Euro)
3. Fresenius + 0,92 Prozent (Kurs: 60,11 Euro)

Verlierer

1. RWE - 4,43 Prozent (Kurs: 10,79 Euro)
2. VW - 4,14 Prozent (Kurs: 112,30 Euro)
3. ThyssenKrupp - 3,64 Prozent (Kurs: 16,56 Euro)

 

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