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Dax: Linde schwach

Donnerstag, 10. März 2016 um 18:03

(Instock) Wilde Berg- und Talfahrt nach der EZB-Leitzinssenkung: Der Dax wagte sich zunächst bis auf 9.996 Punkte vor – danach ging es zügig bergab. Zuletzt büßte der Index 225 Zähler oder 2,3 Prozent auf 9.498 Punkte ein – Tagestief. Ein Euro kostete 1,1174 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.265 Dollar.

Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Leitzins von 0,05 auf 0,00 Prozent. Zuletzt war der Zinssatz am 4. September 2014 von 0,15 auf 0,05 Prozent reduziert worden. Der Strafzins für Bankeinlagen steigt – wie allgemein erwartet – von -0,3 auf -0,4 Prozent. Ab April soll zudem der monatliche Anleihenaufkauf von 60 auf 80 Milliarden Euro ausgeweitet werden.

Im Blickpunkt

2015 erhöhte Linde (- 2,4 Prozent auf 125,70 Euro) den Gewinn von 1,16 auf 1,25 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 1,88 auf 2,04 Milliarden Euro zu. Der Umsatz zog von 17,05 auf 17,94 Milliarden Euro an. Aktionäre werden an der Gewinnentwicklung mit einer von 3,15 auf 3,45 Euro je Aktie angehobenen Dividende beteiligt. 2016 will der Industriegaseproduzent und Anlagenbauer Umsatz und Gewinn währungsbereinigt um 4 Prozent steigern. Möglich sei angesichts des konjunkturellen Umfeldes allerdings auch ein Rückgang um bis zu 3 Prozent, heißt es einschränkend.

Infineon (+ 0,4 Prozent auf 11,32 Euro) kratzte vor der bei 11,23 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie die Kurve.

UBS degradierte RWE (- 2,2 Prozent auf 10,44 Euro) von „neutral“ auf „verkaufen“. Das Kursziel sinkt von 11,20 auf 9,20 Euro.

K+S (- 10,4 Prozent auf 19,77 Euro) steigerte den Gewinn im vergangenen Jahr von 381,2 auf 495,4 Millionen Euro. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn erhöhte sich von 366,6 auf 542,3 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 641,3 auf 781,6 Millionen Euro zu. Der Umsatz des Kali- und Salzproduzenten kletterte von 3,82 auf 4,18 Milliarden Euro. Für 2015 soll die Dividende von 0,90 auf 1,15 Euro je Aktie angehoben werden. Im laufenden Jahr rechnet das Management mit einem „moderaten“ Umsatzrückgang. Das EBIT werde dagegen „deutlich“ sinken.

Experten der Deutschen Bank erhöhten das Kursziel von Merck (- 2,4 Prozent auf 75,74 Euro) von 88 auf 96 Euro und bestätigten die Kaufempfehlung.

Die im Fusionsfieber befindliche Deutsche Börse (- 0,8 Prozent auf 74,25 Euro) verkauft die U.S. Exchange Holdings mit der Tochtergesellschaft International Securities Exchange Holdings (ISE) an die US-Technologiebörse Nasdaq. Kaufpreis: 1,1 Milliarden US-Dollar. Die Beteiligungen an Bats Global Markets und Digital Asset Holdings verbleiben bei der Börse AG. Diese rechnet mit einem Veräußerungsgewinn im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.

In Richtung Dreistelligkeit bewegte sich Adidas (+ 1,3 Prozent auf 97,57 Euro). Tageshoch: 100,10 Euro.

Gewinner

1. Adidas + 1,29 Prozent (Kurs: 97,57 Euro)
2. Vonovia + 0,69 Prozent (Kurs: 29,15 Euro)
3. Infineon + 0,40 Prozent (Kurs: 11,32 Euro)

Verlierer

1. K+S - 10,42 Prozent (Kurs: 19,77 Euro)
2. Conti - 5,23 Prozent (Kurs: 184,85 Euro)
3. Daimler - 4,17 Prozent (Kurs: 62,56 Euro)

 

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