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Wochenbilanz Dax

Freitag, 22. April 2016 um 22:36

(Instock) Genau wie in der Vorwoche unterbrachen erst am Freitag Gewinnmitnahmen die Erholungsrallye des Dax. Im Wochenvergleich gewann das Börsenbarometer weitere 321 Zähler (Vorwoche: +430 Zähler). Schlußstand: 10.373 Punkte. Bereits am Dienstag hatte der Index mühelos die inzwischen bei 10.281 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie überwunden. Die Europäische Zentralbank (EZB) ließ den Leitzins am Donnerstag wie erwartet bei 0,00 Prozent. Zuletzt war der Zinssatz am 10. März 2016 von 0,05 auf 0,00 Prozent reduziert worden. Der Strafzins für Bankeinlagen bleibt bei -0,4 Prozent. Wie angekündigt wurde der monatliche Anleihenaufkauf ab April von 60 auf 80 Milliarden Euro ausgeweitet. Der von Daimler (63,25 Euro) im Anfangsquartal erzielte Gewinn brach von 2,05 auf 1,40 Milliarden Euro ein, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,91 auf 2,15 Milliarden Euro. Experten hatten 2,6 Milliarden Euro EBIT erwartet. Der Umsatz legte dank eines brummenden Westeuropa-Geschäftes von 34,24 auf 35,05 Milliarden Euro zu. Der darin enthaltene China-Umsatz stieg von 3,56 auf 3,65 Milliarden Euro. Die Umsatzkosten erhöhten sich von 26,79 auf 28,10 Milliarden Euro. 2016 sollen der Umsatz und das EBIT aus laufender Geschäftstätigkeit „leicht“ gesteigert werden. Daneben gaben die Stuttgarter bekannt, daß in den USA die Abgaswerte im Zuge einer Aufforderung durch das US-Justizministerium intern untersucht werden müssen. Sonderbelastungen in Höhe von insgesamt 16,4 Milliarden Euro bescherten VW (125,45 Euro) im vergangenen Jahr 1,36 Milliarden Euro Verlust. 2014 hatte der Autobauer 11,07 Milliarden Euro verdient. Das operative Ergebnis brach von +12,70 auf -4,07 Milliarden Euro ein. Der Umsatz legte von 202,46 auf 213,29 Milliarden Euro zu. Die Dividende für die im Dax notierte Vorzugsakte wird von 4,86 auf 0,17 Euro je Aktie zusammengestrichen. Im laufenden Jahr rechnet das Management mit einem Umsatzrückgang um bis zu 5 Prozent. Die operative Gewinnmarge soll 5 bis 6 Prozent erreichen. Goldman Sachs stufte BMW (82,78 Euro) von „verkaufen“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 93 Euro (zuvor 95 Euro). Das Kursziel von Continental (194,25 Euro) wurde von 248 auf 225 Euro gesenkt, die Kaufempfehlung jedoch bestätigt.

Im Anfangsquartal steigerte SAP (71,24 Euro) den Gewinn von 413 auf 570 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 478 auf 743 Millionen Euro zu. Alle übrigen Zahlen hatte der Softwareentwickler bereits Anfang April veröffentlicht. ProSiebenSat1 (44,91 Euro) scheiterte erneut am Widerstand bei 45,91 Euro. Analysten der Berenberg Bank erhöhten das Kursziel von ThyssenKrupp (21,68 Euro) von 24 auf 28 Euro und bestätigten die Kaufempfehlung. Merck (81,87 Euro) bewegte sich in Richtung der bei 83,75 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Bank of America / Merrill Lynch stufte die Aktie von „underperform“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 98 Euro (zuvor 92 Euro). Am kommenden Dienstag will Bayer Quartalszahlen veröffentlichen, tags darauf die Deutsche Börse. Die Deutsche Bank folgt am Donnerstag, einen Tag später haben sich BASF, Continental und Linde angekündigt.

 

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