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Wochenbilanz Dax

Freitag, 29. April 2016 um 22:50

(Instock) Vorwochengewinn aufgelöst: Der Dax verkrümelte sich wieder unter die bei 10.249 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie. Im Wochenvergleich büßte der Index nach einer Achterbahnfahrt 334 Zähler ein. Schlußstand: 10.039 Punkte. Im April hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat leicht eingetrübt. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index sank von 106,7 auf 106,6 Punkte. Experten hatten 107,0 Punkte erwartet. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftslage fiel von 113,8 auf 113,2 Punkte (Prognose: 113,8 Punkte). Der Index der Geschäftserwartungen legte von 100,0 auf 100,4 Punkte (Prognose: 100,9 Punkte) zu. Adidas (112,60 Euro) erhöhte den Gewinn aus fortgeführter Geschäftstätigkeit im Anfangsquartal von 255 auf 350 Millionen Euro. Der operative Gewinn zog von 363 auf 490 Millionen Euro an, der Umsatz stieg auf 4,8 Milliarden Euro (+ 17 Prozent). 2016 sollen der währungsbereinigte Umsatz statt um 10 bis 12 Prozent nun um rund 15 Prozent und der Gewinn aus fortgeführten Geschäften um 15 bis 18 Prozent (zuvor 10 bis 12 Prozent) zulegen. Die vollständige Quartalsbilanz will der Sportartikelanbieter am 4. Mai veröffentlichen. Goldman Sachs erhöhte das Kursziel von 117,50 auf 135,80 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung. Dank gesunkener Produktionskosten steigerte Bayer (100,75 Euro) den Quartalsüberschuß von 1,34 auf 1,58 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) zog der Gewinn von 1,94 auf 2,34 Milliarden Euro an. Der Umsatz legte von 11,88 auf 11,94 Milliarden Euro zu. Die Herstellungskosten schrumpften von 5,48 auf 5,09 Milliarden Euro. HSBC degradierte die Aktie von „kaufen“ auf „halten“. Neues Kursziel: 117 Euro (zuvor 130 Euro). Infolge einer geringeren Steuerbelastung erhöhte BASF (72,15 Euro) den Gewinn in den ersten drei Monaten von 1,29 auf 1,42 Milliarden Euro. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 1,83 auf 1,68 Milliarden Euro, das EBIT von 2,00 auf 1,87 Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte auch aufgrund des Verkaufs des Gashandels- und Gasspeichergeschäftes (Spartenumsatz 1. Quartal 2015: 4,2 Milliarden Euro) von 20,07 auf 14,21 Milliarden Euro.

Im ersten Quartal brach der Gewinn der Deutschen Bank (16,47 Euro) von 559 auf 236 Millionen Euro ein. Das EBT schrumpfte von 1,48 Milliarden auf 579 Millionen Euro, der Gesamtertrag von 10,38 auf 8,07 Milliarden Euro. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde von 218 auf 304 Millionen Euro erhöht. Gleichzeitig sanken die Kosten für Rechtsstreitigkeiten von 1,54 Milliarden auf 187 Millionen Euro. Linde (133,40 Euro) steigerte den Quartalsgewinn von 324 auf 333 Millionen Euro, das EBIT von 523 auf 530 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 4,40 auf 4,26 Milliarden Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert. Infolge gestiegener Kosten sank der von der Deutschen Börse (71,69 Euro) im Anfangsquartal erzielte Gewinn von 235,5 auf 212,1 Millionen Euro. Das EBIT ging von 312,3 auf 310,6 Millionen Euro zurück. Der Umsatz legte von 679,8 auf 739,4 Millionen Euro zu, die operativen Kosten von 293,0 auf 340,1 Millionen Euro. Continental (191,80 Euro) erhöhte im ersten Quartal das um Sonderposten bereinigte EBIT von 1,05 auf 1,1 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 9,57 auf 9,85 Milliarden Euro an. 2016 soll die bereinigte EBIT-Marge statt „mehr als 10,5 Prozent“ nun „rund 11 Prozent“ erreichen. Das vollständige Zahlenwerk will der Reifenhersteller und Autoindustriezulieferer am 4. Mai veröffentlichen. Tags zuvor, am Dienstag, werden Zahlen von BMW, Commerzbank, Lufthansa, Fresenius, FMC, Infineon und ProSiebenSat1 erwartet. Ebenfalls am Mittwoch will Adidas bereits veröffentlichte Daten ergänzen. Daneben wollen Beiersdorf, Deutsche Telekom, HeidelbergCement und Siemens ihre Bücher öffnen. Am Freitag drohen US-Arbeitsmarktdaten. 

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

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