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Wochenbilanz Dax

Freitag, 6. Mai 2016 um 22:29

(Instock) Am vergangenen Dienstag verkrümelte sich der Dax wieder unter die 10.000 Punkte-Marke. Im Wochenvergleich verlor der Index 169 Zähler. Schlußstand: 9.870 Punkte. Im ersten Quartal steigerte die Allianz (139,35 Euro) den auf die Aktionäre entfallenden Gewinn von 1,8 auf 2,2 Milliarden Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn schrumpfte von 2,9 auf 2,8 Milliarden Dollar, der Umsatz von 37,8 auf 35,4 Milliarden Euro. Die Prognose (operativer Gewinn: 10,5 Milliarden Euro plus/minus 500 Millionen Euro) bleibt unverändert. Der Quartalsgewinn der Commerzbank (7,08 Euro) brach von 367 auf 187 Millionen Euro ein. Der Vorsteuergewinn (EBT) sackte von 604 auf 273 Millionen Euro ab, der operative Gewinn von 670 auf 273 Millionen Euro. Das Handelsergebnis implodierte von 631 auf 68 Millionen Euro, der Zinsüberschuß sank von 1,43 auf 1,33 Milliarden Euro. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde von 158 auf 148 Millionen Euro reduziert. Dialyse-Dienstleister FMC (74,72 Euro) erhöhte den Gewinn im Anfangsquartal von 264 auf 297 Millionen US-Dollar. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg der Gewinn von 504 auf 540 Millionen Dollar. Der Umsatz legte von 3,96 auf 4,20 Milliarden Dollar zu. Für 2016 werden weiterhin ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 7 bis 10 Prozent sowie ein Gewinnanstieg um 15 bis 20 Prozent prognostiziert. FMC-Großaktionär Fresenius (63,12 Euro) steigerte den Quartalsüberschuß von 504 auf 578 Millionen Euro. Das EBIT legte von 873 auf 959 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 6,48 auf 6,91 Milliarden Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert. Im Anfangsquartal verlor die Lufthansa (12,47 Euro) 3 Millionen Euro. In der vergleichbaren Vorjahresperiode hatte die Fluggesellschaft 431 Millionen Euro verdient. Das EBT brach von +356 auf -25 Millionen Euro ein. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) schrumpfte der Verlust von 144 auf 49 Millionen Euro. Der Umsatz sank von 6,97 auf 6,92 Milliarden Euro. 2016 sollen Umsatz und das um Sonderposten bereinigte EBIT weiterhin „leicht“ anziehen.

Vor allem aufgrund des Verkaufs der Beteiligung am Joint Venture EE vervielfachte die Telekom (14,99 Euro) den Gewinn im ersten Quartal von 789 Millionen auf 3,38 Milliarden Euro. Das EBIT legte von 1,47 auf 4,52 Milliarden Euro zu. Der Umsatz stieg dank eines brummenden US-Mobilfunkgeschäftes von 16,84 auf 17,63 Milliarden Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert. Der von Siemens (92,67 Euro) im zweiten Geschäftsquartal erzielte Gewinn brach von 3,91 auf 1,48 Milliarden Euro ein – in der Vorjahresperiode hatten Verkäufe (Hörgerätesparte und BSH-Beteiligung) das Ergebnis aufpoliert. Im fortgeführten Geschäft schrumpfte der Gewinn von 2,00 auf 1,39 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 18,05 auf 19,00 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr soll der Gewinn je Aktie nach wie vor 6,00 bis 6,40 Euro erreichen. Im zweiten Geschäftsquartal erhöhte Infineon (11,99 Euro) den Gewinn von 65 auf 180 Millionen Euro. Der operative Gewinn zog von 79 auf 174 Millionen Euro an, der Umsatz von 1,48 auf 1,61 Milliarden Euro. Im laufenden Quartal rechnet das Management mit einem Umsatzwachstum von bis zu 4 Prozent. HeidelbergCement (76,49 Euro) reduzierte den Verlust im ersten Quartal von 80,3 auf 31,2 Millionen Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn legte von 114,9 auf 137,8 Millionen Euro zu. Der Umsatz stagniert bei 2,83 Milliarden Euro. 2016 sollen – bereinigt um Wechselkurseffekte und Sonderposten – der Umsatz weiterhin „moderat“ und der Gewinn „moderat bis deutlich“ (zuvor nur „moderat“) steigen.

BMW (75,69 Euro) erhöhte den Quartalsüberschuß von 1,52 auf 1,64 Milliarden Euro. Das EBIT schrumpfte von 2,52 auf 2,46 Milliarden Euro. Der Umsatz stagnierte bei 20,85 Milliarden Euro (1. Quartal 2015: 20,92 Milliarden Euro). Im Gesamtjahr soll der Vorsteuergewinn „leicht“ zulegen. Autoindustriezulieferer Continental (184,55 Euro) steigerte den Gewinn im Anfangsquartal von 677,8 auf 751,1 Millionen Euro. Das EBIT legte von 0,98 auf 1,04 Milliarden Euro zu. Der Umsatz zog, wie bereits Ende April berichtet, von 9,57 auf 9,85 Milliarden Euro an. ProSiebenSat1 (43,80 Euro) erhöhte den Gewinn im ersten Quartal von 64 auf 68 Millionen Euro, das EBIT von 117 auf 122 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 655 auf 802 Millionen Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert. Kepler Cheuvreux degradierte die Aktie von „kaufen“ auf „halten“ und senkte das Kursziel von 50 auf 48 Euro. Zugeknöpft gab sich Beiersdorf (78,23 Euro) im Gegensatz zu allen anderen Dax-Mitgliedern in der Bilanzierung des ersten Quartals: Veröffentlicht wurden nur noch (in epischer Breite) Umsatzzahlen – mit Ergebnissen werden Investoren erst nach einem halben Jahr überrascht. Von Januar bis Ende März schrumpfte der Umsatz von 1,71 auf 1,67 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll dieser jedoch um 3 bis 4 Prozent zulegen. Am kommenden Dienstag werden Münchener Rück und ThyssenKrupp ihre Bücher öffnen, einen Tag später Deutsche Post und Eon. Am Donnerstag folgen Zahlen von RWE und Vonovia.

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