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Wochenbilanz Dax

Freitag, 24. Juni 2016 um 22:33

(Instock) Eine etwas voreilige Festlegung der Marktakteure auf den Verbleib Großbritanniens in der EU schob den Dax zu Wochenbeginn in die Fünfstelligkeit zurück. Ohne große Mühe überquerte der Index danach die inzwischen bei 10.076 Punkten verlaufende 200-Tage-Line und erreichte am Donnerstag bei 10.341 Punkten sein Wochenhoch. Tags darauf entpuppte sich die „Alles-wird-gut-Rallye“ als klassische Fehlspekulation – der britische Stimmbürger hatte sich einfach nicht an die Prognose gehalten. Der Dax markierte bei 9.226 Punkten sein Wochentief und verabschiedete sich nach einer turbulenten Sitzung mit 9.557 Punkten. Im Wochenvergleich ein moderater Verlust von 74 Zählern. Kaum Beachtung fand der ebenfalls am Freitag veröffentliche Ifo-Index, der allerdings vor der Brexit-Volksabstimmung erhoben worden war. Danach hat sich im Juni die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Vergleich zum Vormonat weiter aufgehellt. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index stieg von revidiert 107,8 auf 108,7 Punkte. Experten hatten 107,5 Punkte erwartet. Der Teil-Index für die aktuelle Geschäftslage legte von 114,2 auf 114,5 Punkte (Prognose: 114,0 Punkte) zu. Der Index der Geschäftserwartungen zog von revidiert 101,7 auf 103,1 Punkte (Prognose: 101,2 Punkte) an.

Zu Wochenbeginn stufte J.P. Morgan VW (114,25 Euro) von „neutral“ auf „übergewichten“ hoch. Neues Kursziel: 185 Euro (zuvor 168 Euro). Die Analysten degradierten ProSiebenSat1 (39,30 Euro) von „neutral“ auf „untergewichten“ und senkten das Kursziel von 49,70 auf 38,00 Euro. Beiersdorf (80,11 Euro) überquerte nur kurzzeitig die bei 81,11 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Für 3,6 Milliarden Dollar übernimmt Henkel (104,70 Euro) den US-Wasch- und Reinigungsmittelkonzern Sun Products. Sun setzte im vergangenen Jahr mit rund 2.000 Mitarbeitern 1,6 Milliarden Dollar um. Durch die Übernahme wird Henkel eigenen Angaben zufolge Nummer zwei auf dem nordamerikanischen Waschmittelmarkt. Verlierer des Tages waren am Freitag Deutsche Bank (- 14,1 Prozent auf 13,36 Euro) und Commerzbank (- 13,0 Prozent auf 6,20 Euro). Zuvor hatten die Aktien allerdings fünf Tage deutlich zugelegt. In der kommenden Woche hat ProSiebenSat1 am Donnerstag zur Hauptversammlung geladen. Davon abgesehen füllen nur Konjunkturdaten den Kalender.

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