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Dax: Siemens wieder dreistellig

Donnerstag, 4. August 2016 um 12:03

(Instock) Der Dax legt gegen 12 Uhr 78 Zähler auf 10.248 Punkte zu. Ein Euro kostet 1,1126 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.351 Dollar.

Im Blickpunkt

Einen neuen Erholungsversuch wagen Deutsche Bank (+ 3,5 Prozent auf 11,59 Euro) und Commerzbank (+ 3,1 Prozent auf 5,36 Euro).

Im ersten Halbjahr (das Management verweigert im Gegensatz zu allen anderen Dax-Mitgliedern detaillierte Quartalsberichte) steigerte Beiersdorf (- 3,0 Prozent auf 82,49 Euro) den Gewinn von 351 auf 371 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 508 auf 513 Millionen Euro zu. Der Umsatz sank von 3,40 auf 3,36 Milliarden Euro. 2016 sollen der Umsatz um 3 bis 4 Prozent und die EBIT-Marge „leicht“ zulegen.

Der Gewinn von Merck (- 1,5 Prozent auf 96,80 Euro) sank im zweiten Quartal von 346 auf 314 Millionen Euro, der Vorsteuergewinn (EBT) von 461 auf 429 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 501 auf 550 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte übernahmebedingt von 3,22 auf 3,80 Milliarden Euro. 2016 will der Pharma- und Spezialchemiekonzern statt 14,8 bis 15,0 Milliarden Euro nun 14,9 bis 15,1 Milliarden Euro umsetzen. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll statt 4,10 bis 4,30 Milliarden Euro 4,25 bis 4,40 Milliarden Euro erreichen.

Weitere Gewinnmitnahmen belasten Adidas (- 3,4 Prozent auf 142,95 Euro): Der Sportartikelanbieter hat seine bereits am vergangenen Donnerstag veröffentlichen Zahlen und Prognose bestätigt.

Der Quartalsgewinn von ProSiebenSat1 (+ 0,9 Prozent auf 40,48 Euro) schrumpfte von 119 auf 95 Millionen Euro. Im fortgeführten Geschäftsbetrieb legte der Gewinn von 119 auf 137 Millionen Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 193 auf 211 Millionen Euro, der Umsatz von 772 auf 886 Millionen Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert.

Im dritten Geschäftsquartal stagnierte der von Siemens (+ 4,3 Prozent auf 101,00 Euro) erzielte Gewinn bei 1,37 Milliarden Euro. Der Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten legte von 1,24 auf 1,34 Milliarden Euro zu. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg der Gewinn von 1,90 auf 2,67 Milliarden Euro. Der Umsatz zog von 18,84 auf 19,80 Milliarden Euro an. Im Gesamtjahr soll der Gewinn je Aktie statt 6,00 bis 6,40 Euro nun 6,50 bis 6,70 Euro erreichen.

Gewinner

1. Siemens + 4,34 Prozent (Kurs: 101,00 Euro)
2. Deutsche Bank + 3,48 Prozent (Kurs: 11,59 Euro)
3. Coba + 3,08 Prozent (Kurs: 5,36 Euro)

Verlierer

1. Adidas - 3,35 Prozent (Kurs: 142,95 Euro)
2. Beiersdorf - 2,95 Prozent (Kurs: 82,49 Euro)
3. Merck - 1,51 Prozent (Kurs: 96,80 Euro)

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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