(Instock) Im zweiten Geschäftsquartal verlor Blackberry (Nasdaq: BBRY) 372 Millionen US-Dollar. In der vergleichbaren Vorjahresperiode hatten die Kanadier 51 Millionen Dollar verdient. Je Aktie erhöhte sich der Verlust von 0,24 auf 0,71 Dollar. Vor Sonderposten erzielte der Smartphone-Pionier ein ausgeglichenes Ergebnis je Aktie. Im operativen Geschäft sank das Ergebnis von +33 auf -355 Millionen Dollar. Der Umsatz schrumpfte von 490 auf 334 Millionen Dollar. Experten waren von 392 Millionen Dollar Umsatz und einem Verlust von 0,05 Dollar je Aktie vor Sonderposten ausgegangen. Künftig will Blackberry neue Smartphone-Modelle nicht mehr selbst entwickeln.