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Wochenbilanz Dax

Freitag, 11. November 2016 um 22:28

(Instock) Vorwochenverlust nahezu ausgeglichen – der Dax schloß am Freitag mit 10.668 Punkten. Am Mittwochmorgen war der Index als erste Reaktion auf die US-Wahl kurzzeitig bis auf 10.175 Punkte abgetaucht, tags darauf scheiterte das Börsenbarometer (wieder einmal) an der 10.800 Punkte-Marke. Im Wochenvergleich gewann der Dax 409 Zähler. Nur dank T-Mobile US erhöhte die Deutsche Telekom (14,37 Euro) den Gewinn im dritten Quartal von 868 Millionen auf 1,22 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 1,78 auf 2,16 Milliarden Euro zu, vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,58 auf 5,33 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 17,10 auf 18,10 Milliarden Euro, der darin enthaltene US-Umsatz von 7,06 auf 8,28 Milliarden Euro. Die Deutsche Post (28,66 Euro) vervielfachte den Quartalsüberschuß infolge deutlich gesunkener Kosten von 89 auf 658 Millionen Euro. Das EBIT legte von 197 auf 755 Millionen Euro zu. Der Gesamtumsatz schrumpfte von 14,96 auf 14,37 Milliarden Euro, die operativen Kosten von 14,76 auf 13,61 Milliarden Euro. Siemens (108,15 Euro) steigerte den Gewinn im vierten Geschäftsquartal von 1,00 auf 1,18 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 21,33 auf 21,95 Milliarden Euro zu. Im Gesamtjahr schrumpfte der Gewinn von 7,38 auf 5,58 Milliarden Euro, der Gewinn je Aktie von 8,84 auf 6,74 Euro. 2016/17 soll der Gewinn je Aktie 6,80 bis 7,20 Euro erreichen. Der Quartalsgewinn von HeidelbergCement (87,12 Euro) sank von 520 auf 384 Millionen Euro – die Übernahme von Italcementi belastete. Vor Steuern (EBT) schrumpfte der Gewinn von 546 auf 533 Millionen Euro. Im operativen Geschäft stieg der Gewinn von 675 auf 738 Millionen Euro. Der Umsatz legte übernahmebedingt von 3,61 auf 4,52 Milliarden Euro zu.

Münchener Rück (178,35 Euro) erhöhte den Gewinn im vergangenen Quartal von 525 auf 684 Millionen Euro. Der operative Gewinn stieg von 580 Millionen auf 1,01 Milliarden Euro. Die Bruttobeitragseinnahmen sanken von 12,48 auf 12,34 Milliarden Euro. 2016 will der Rückversicherer nun „deutlich“ mehr als 2,3 Milliarden Euro (zuvor 2,3 Milliarden Euro) verdienen. Der Quartalsüberschuß der Allianz (150,80 Euro) stieg von 1,44 auf 1,94 Milliarden Euro, der operative Gewinn dank lukrativer Kapitalanlagen der Sparte Lebens- und Krankenversicherung von 2,45 auf 2,90 Milliarden Euro. Der Umsatz stagnierte bei 27,7 Milliarden Euro (3. Quartal 2015: 27,5 Milliarden Euro). 2016 soll der operative Gewinn nach wie vor 10,5 Milliarden Euro plus/minus 500 Millionen Euro erreichen. Im dritten Quartal brach der von Continental (164,40 Euro) erzielte Gewinn von 647,5 auf 396,0 Millionen Euro ein, das EBIT von 1,03 Milliarden auf 596,3 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 9,62 auf 9,98 Milliarden Euro zu. Die Prognose für das Gesamtjahr hatte der Autoindustriezulieferer und Reifenhersteller bereits Mitte Oktober reduziert. Henkel (110,00 Euro) steigerte den Quartalsüberschuß von 494 auf 584 Millionen Euro. Das EBIT legte von 666 auf 775 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte von 4,59 auf 4,75 Milliarden Euro. Die Abspaltung von Uniper bescherte Eon (6,27 Euro) im dritten Quartal 6,37 Milliarden Euro Verlust. In der Vorjahresperiode waren 6,98 Milliarden Euro verlorengegangen. Im fortgeführten Geschäft verdiente der Konzern 39 Millionen Euro (3. Quartal 2015: -2,72 Milliarden Euro). Auf EBIT-Basis legte das Ergebnis im fortgeführten Geschäft von -2,90 Milliarden auf +461 Millionen Euro zu. Der Umsatz schrumpfte von 9,26 auf 7,94 Milliarden Euro. Am kommenden Montag will RWE Zahlen vorlegen, Merck folgt am Dienstag.

 

Nutzen Sie auch unser Börsen-Lexikon.

 

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