(Instock) Der Dax büßt nach einem vielversprechenden Start gegen 12.15 Uhr 28 Zähler auf 12.743 Punkte ein. Neues Allzeithoch: 12.832,29 Punkte. Ein Euro kostet 1,0957 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.231 Dollar.
Im Blickpunkt
Freundlich tendieren Deutsche Bank (+ 1,1 Prozent auf 17,37 Euro) und Commerzbank (+ 0,6 Prozent auf 9,51 Euro).
Aufgrund des Dividendenabschlages (1,90 Euro) rutscht ProSiebenSat1 (- 5,2 Prozent auf 37,22 Euro) erneut unter die bei 38,29 Euro verlaufende 200-Tage-Linie.
BASF (- 2,6 Prozent auf 87,22 Euro) schüttete je Aktie 3,00 Euro aus, Fresenius (- 2,4 Prozent auf 77,61 Euro) 0,62 Euro.
Dank reduzierter Kosten erhöhte RWE (+ 2,8 Prozent auf 16,04 Euro) den Gewinn im ersten Quartal von 0,99 auf 1,28 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn sank von 838 auf 689 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 1,15 auf 1,67 Milliarden Euro zu. Der Umsatz (ohne Energiesteuern) schrumpfte von 12,83 auf 12,53 Milliarden Euro. 2017 soll der bereinigte Gewinn weiterhin von 777 Millionen auf 1,0 bis 1,3 Milliarden Euro steigen.
Goldman Sachs stufte Infineon (+ 2,3 Prozent auf 19,47 Euro) von „neutral“ auf „kaufen“ hoch. Neues Kursziel: 22 Euro (zuvor 19 Euro).
Gewinner
1. RWE + 2,85 Prozent (Kurs: 16,04 Euro)
2. Infineon + 2,26 Prozent (Kurs: 19,47 Euro)
3. Deutsche Bank + 1,11 Prozent (Kurs: 17,37 Euro)
Verlierer
1. ProSiebenSat1 - 5,18 Prozent (Kurs: 37,22 Euro)
2. BASF - 2,61 Prozent (Kurs: 87,22 Euro)
3. Fresenius - 2,37 Prozent (Kurs: 77,61 Euro)
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