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Wochenbilanz TecDax

Freitag, 27. Oktober 2017 um 22:25

(Instock) Nach einer Achterbahnfahrt – am Dienstag und Mittwoch neigte der TecDax zur Schwäche – kehrte der Index erst am Freitag über die 2.500 Punkte-Marke zurück. Schlußstand: 2.526 Punkte – ein Wochengewinn von 39 Zählern. Zur Erinnerung: Das am 16. Oktober erreichte Allzeithoch befindet sich bei 2.540,34 Punkten. Waferhersteller Siltronic (119,00 Euro / neues Allzeithoch: 121,00 Euro) vervielfachte den Gewinn im dritten Quartal von 3,9 auf 66,0 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg der Gewinn von 6,7 auf 77,8 Millionen Euro, vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 36,9 auf 106,5 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 237,0 auf 308,1 Millionen Euro. 2017 sollen statt mindestens 1,12 nun mindestens 1,16 Milliarden Euro umgesetzt und die EBITDA-Marge statt mindestens 27 nun mindestens 29 Prozent erreichen. Morphosys (74,50 Euro) hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA für den firmeneigenen Wirkstoff MOR208 den Status „Therapiedurchbruch“ bei der Behandlung einer besonderen Form von Blutkrebs erhalten. Damit soll die Entwicklung und Zulassung des Produktkandidaten vorangetrieben werden. Der von Sartorius (80,60 Euro) im dritten Quartal erzielte Gewinn sank von 38,9 auf 32,9 Millionen Euro, das EBIT von 58,0 auf 49,7 Millionen Euro. Der Umsatz stagnierte bei 339,5 Millionen Euro. Bereits in der Vorwoche hatte der Pharmaindustrie- und Laborzulieferer seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Telefónica Deutschland (4,43 Euro) reduzierte den Verlust im dritten Quartal von 105 auf 39 Millionen Euro. Der im operativen Geschäft entstandene Fehlbetrag schrumpfte von 96 auf 29 Millionen Euro. Ohne Berücksichtigung von Abschreibungen legte der operative Gewinn von 436 auf 447 Millionen Euro zu. Der Umsatz sank von 1,88 auf 1,85 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der operative Gewinn ohne Berücksichtigung von Abschreibungen und Sonderposten maximal im niedrigen einstelligen Prozentbereich (zuvor: mittlerer einstelliger Prozentbereich) zulegen.

Architektur- und Bausoftwareentwickler Nemetschek (76,60 Euro) steigerte den Gewinn im dritten Quartal von 12,4 auf 15,5 Millionen Euro. Das EBIT legte von 16,3 auf 19,5 Millionen Euro zu, das EBITDA von 21,0 auf 24,8 Millionen Euro. Der Umsatz zog von 83,9 auf 95,8 Millionen Euro an. Wirecard (84,50 Euro /neues Allzeithoch: 86,04 Euro) erhöhte das EBITDA im dritten Quartal von 81,5 auf 110,2 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 267,6 auf 406,5 Millionen Euro. 2017 soll das EBITDA statt 392 bis 406 Millionen Euro nun 398 bis 415 Millionen Euro erreichen. Das vollständige Zahlenwerk will der Zahlungsdienstleister am 15. November veröffentlichen. ADVA (5,40 Euro) hatte bereits Ende August aufgrund einer „unerwartet schwachen Auftragslage“ gewarnt und seine Prognose reduziert. Im dritten Quartal gingen 14,0 Millionen Euro verloren – in der entsprechenden Vorjahresperiode hatte der Netzwerkausrüster 3,3 Millionen Euro verdient. Das im operativen Geschäft erzielte Ergebnis sank von +7,2 auf -11,5 Millionen Euro. Der Umsatz brach von 159,5 auf 111,2 Millionen Euro ein. Im Schlußquartal sollen 115 bis 130 Millionen Euro umgesetzt werden. Von Juli bis Ende September verdiente Aixtron (12,56 Euro) 4,3 Millionen Euro – in der entsprechenden Vorjahresperiode summierte sich das Minus auf 3,8 Millionen Euro. Das EBIT stieg von -3,4 auf +4,6 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 51,2 auf 62,2 Millionen Euro zu. 2017 will der LED-Produktionsanlagenbauer 220 bis 230 Millionen Euro (zuvor 210 bis 230 Millionen Euro) umsetzen und ein ausgeglichenes EBIT erreichen. Der in der Finanzbranche tätige IT-Dienstleister GFT Technologies (12,45 Euro) hat seine Prognose erneut reduziert. Der Vorsteuergewinn (EBT) soll 2017 statt 26 nur noch 18 Millionen Euro, der Umsatz statt 425 nun 415 Millionen Euro erreichen. In den vergangenen neun Monaten schrumpfte das EBT von 23,7 auf 16,7 Millionen Euro, der Umsatz legte von 314,3 auf 316,5 Millionen Euro zu. 2018 will GFT 415 Millionen Euro umsetzen und vor Steuern 25 Millionen Euro verdienen. Am kommenden Montag öffnet RIB Software seine Bücher, Drägerwerk, Pfeiffer Vacuum und Qiagen folgen am Donnerstag.

 

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