(Instock) Infolge der US-Steuerreform verlor Intel (Nasdaq: INTC) im Schlußquartal 2017 687 Millionen Dollar beziehungsweise 0,15 Dollar je Aktie. In der Vorjahresperiode hatte der Chipproduzent 3,56 Milliarden Dollar beziehungsweise 0,73 Dollar je Aktie verdient. Vor Sonderposten legte der Gewinn je Aktie von 0,79 auf 1,08 Dollar je Aktie zu. Der Vorsteuergewinn stieg von 4,44 auf 6,04 Milliarden Dollar, der operative Gewinn von 4,53 auf 5,40 Milliarden Dollar. Der Umsatz kletterte von 16,37 auf 17,05 Milliarden Dollar. Experten hatten 16,34 Milliarden Dollar Umsatz und 0,87 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Im laufenden ersten Quartal will Intel 14,5 bis 15,5 Milliarden Dollar umsetzen und vor Sonderposten 0,65 bis 0,75 Dollar je Aktie verdienen.