(Instock) Im vierten Quartal 2017 halbierte der kalifornische Sportkameraanbieter Gopro (Nasdaq: GPRO) den Verlust von 115,7 auf 55,8 Millionen Dollar beziehungsweise von 0,82 auf 0,41 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten sank das Ergebnis je Aktie von +0,29 auf -0,30 Dollar. Der Vorsteuerverlust stieg von 28,3 auf 62,8 Millionen Dollar, der operative Fehlbetrag von 26,6 auf 58,3 Millionen Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode brach der Umsatz von 540,6 auf 334,8 Millionen Dollar ein. Experten hatten 368 Millionen Dollar Umsatz und vor Sonderposten 0,06 Dollar Verlust je Aktie prognostiziert.