(Instock) Nur dank der US-Steuerreform vervielfachte der kalifornische IT-Dienstleister Hewlett Packard Enterprise (NYSE: HPE) den Gewinn im ersten Geschäftsquartal von 267 Millionen auf 1,44 Milliarden Dollar. Je Aktie stieg der Gewinn von 0,16 auf 0,89 Dollar, vor Sonderposten von 0,28 auf 0,34 Dollar. Vor Steuern gingen 657 Millionen Dollar verloren (1. Quartal 2017: +335 Millionen Dollar). Der operative Gewinn brach von 453 auf 261 Millionen Dollar ein. Dagegen legte der Umsatz von 6,90 auf 7,67 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten 7,1 Milliarden Dollar Umsatz und 0,22 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert. Im zweiten Quartal sollen vor Sonderposten 0,29 bis 0,33 Dollar je Aktie, im Gesamtjahr 1,35 bis 1,45 Dollar je Aktie verdient werden.