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Dax: Beiersdorf Schlußlicht

Dienstag, 27. Februar 2018 um 19:25

(Instock) Montagsgewinn größtenteils aufgelöst – der Dax verkrümelte sich am Nachmittag wieder unter 12.500 Punkte. Zuletzt büßte der Index 36 Zähler auf 12.491 Punkte ein. Tageshoch: 12.578 Punkte / Tagestief: 12.436 Punkte. Ein Euro kostete 1,2244 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.317 Dollar.

Im Blickpunkt

VW (- 0,9 Prozent auf 164,06 Euro) setzte seinen Zickzackkurs fort.

Im Schlußquartal 2017 erhöhte der Dialysedienstleister Fresenius Medical Care (- 2,1 Prozent auf 86,48 Euro) nur dank der US-Steuerreform den Gewinn von 444 auf 469 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) brach aufgrund einer 200 Millionen Euro-Rückstellung für US-Rechtsstreitigkeiten von 640 auf 439 Millionen Euro ein, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 730 auf 519 Millionen Euro. Der Umsatz stagnierte bei 4,43 Milliarden Euro (4. Quartal 2016: 4,42 Milliarden Euro). Im Gesamtjahr stieg der Gewinn von 1,42 auf 1,55 Milliarden Euro. Das EBT schrumpfte von 2,04 auf 2,01 Milliarden Euro, das EBIT von 2,41 auf 2,36 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 16,57 auf 17,78 Milliarden Euro. Die Dividende wird von 0,96 auf 1,06 Euro je Aktie angehoben. 2018 sollen der Umsatz währungsbereinigt um rund 8 Prozent und der Gewinn währungsbereinigt um 13 bis 15 Prozent zulegen.

Infolge der US-Steuerreform steigerte FMC-Großaktionär Fresenius (+ 4,4 Prozent auf 67,94 Euro) den Gewinn im vierten Quartal 2017 von 790 auf 876 Millionen Euro. Vor Steuern (EBT) schrumpfte der Gewinn von 1,09 auf 0,93 Milliarden Euro, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,24 auf 1,09 Milliarden Euro. Der Umsatz legte von 7,82 auf 8,70 Milliarden Euro zu. 2017 stieg der Gewinn von 2,68 auf 3,03 Milliarden Euro, das EBT von 3,72 auf 3,94 Milliarden Euro und das EBIT von 4,30 auf 4,59 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte von 29,47 auf 33,89 Milliarden Euro. Für das vergangene Jahr will der Gesundheitskonzern die Dividende von 0,62 auf 0,75 Euro je Aktie erhöhen. 2018 sollen der Umsatz währungsbereinigt um 5 bis 8 Prozent und der Gewinn währungsbereinigt um 6 bis 9 Prozent zulegen. Daneben warnte Fresenius vor einem möglichen Scheitern der beabsichtigten Übernahme des US-Generikaherstellers Akorn.

Weiter abwärts schlich ThyssenKrupp (- 0,8 Prozent auf 22,30 Euro).

Bayer (- 0,4 Prozent auf 98,10 Euro) erhöht die Dividende für 2017 von 2,70 auf 2,80 Euro je Aktie. Das dem zugrundeliegende Zahlenwerk wird am Mittwoch veröffentlicht.

Schwach tendierten Henkel (- 2,4 Prozent auf 109,05 Euro) und Beiersdorf (- 2,7 Prozent auf 90,34 Euro).

BASF (- 2,1 Prozent auf 86,98 Euro) steigerte den Gewinn im vierten Quartal 2017 von 689 Millionen auf 1,54 Milliarden Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 1,23 auf 1,93 Milliarden Euro zu. Der Umsatz kletterte von 14,85 auf 16,10 Milliarden Euro. 2017 stiegen der Gewinn, wie bereits Mitte Januar berichtet, von 4,06 auf 6,08 Milliarden Euro, das EBIT von 6,28 auf 8,52 Milliarden Euro und der Umsatz von 57,55 auf 64,48 Milliarden Euro. Für das vergangene Jahr will der Chemiekonzern die Dividende von 3,00 auf 3,10 Euro je Aktie erhöhen. 2018 sollen Umsatz und EBIT vor Sonderposten „leicht“ zulegen.

Gewinner

1. Fresenius + 4,43 Prozent (Kurs: 67,94 Euro)
2. RWE + 1,37 Prozent (Kurs: 16,69 Euro)
3. ProSiebenSat1 + 1,30 Prozent (Kurs: 32,78 Euro)

Verlierer

1. Beiersdorf - 2,67 Prozent (Kurs: 90,34 Euro)
2. Henkel - 2,37 Prozent (Kurs: 109,05 Euro)
3. BASF - 2,12 Prozent (Kurs: 86,98 Euro)

 

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