(Instock) Merck (Dax) und GlaxoSmithKline wollen bei der Krebsbehandlung zusammenarbeiten und einen potentiellen Wirkstoff der Darmstädter weiterentwickeln. Merck erhält zunächst eine Vorauszahlung von 300 Millionen Euro sowie weitere bis zu 500 Millionen Euro bei Erreichen bestimmter Meilensteine in der Entwicklungsphase. Im Rahmen der Zulassung und späteren Vermarktung könnten zusätzlich bis zu 2,9 Milliarden Euro fließen.