(Instock) Im zweiten Quartal brach der von FMC-Großaktionär Fresenius (Dax) erzielte Gewinn von 1,42 auf 0,73 Milliarden Euro ein – in der Vorjahresperiode hatten FMC-Segmentverkäufe das Ergebnis um 833 Millionen Euro aufpoliert. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn schrumpfte von 652 auf 471 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank der Gewinn von 1,94 auf 1,12 Milliarden Euro, bereinigt um Sonderposten von 1,14 auf 1,08 Milliarden Euro. Der Umsatz des Gesundheitskonzerns klettert von 8,38 auf 8,76 Milliarden Euro. 2019 soll der Umsatz währungsbereinigt statt um 3 bis 6 Prozent nun um 4 bis 7 Prozent zulegen.