(Instock) Der Dow Jones-Index legte am Mittwoch zuletzt 36 Zähler auf 27.147 Punkte, der S&P 500 1 Zähler auf 3.007 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 9 Zähler auf 8.177 Punkte nach. Zur Erinnerung: Die Im Juli erreichten Allzeithochs befinden sich bei 27.398,68 / 3.027,98 / 8.339,64 Punkten.
Die US-Notenbank reduzierte den Leitzins wie mehrheitlich erwartet von 2,00 bis 2,25 Prozent auf 1,75 bis 2,00 Prozent. Bereits Ende Juli war der Zinssatz um 0,25 Prozentpunkte gesenkt worden.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe sank auf 1,79 Prozent (- 2 Stellen), die der 30-jährigen auf 2,24 Prozent (- 4 Stellen). Ein Euro kostete 1,1033 Dollar, eine Feinunze Gold 1.494 Dollar.
Im Blickpunkt
Apple legte 0,9 Prozent auf 222,77 Dollar zu.
Streaming-Konkurrent Netflix rutschte 2,4 Prozent auf 291,56 Dollar ab.
In alte Höhen kehrte Microsoft (+ 0,8 Prozent auf 138,52 Dollar) zurück.
Softwareentwickler Adobe (- 1,8 Prozent auf 279,72 Dollar) erhöhte den Gewinn im dritten Geschäftsquartal von 666,3 auf 792,8 Millionen Dollar. Je Aktie legte der Gewinn von 1,34 auf 1,61 Dollar zu, vor Sonderposten von 1,73 auf 2,05 Dollar. Der operative Gewinn stieg von 718,6 auf 853,8 Millionen Dollar, der Umsatz von 2,29 auf 2,83 Milliarden Dollar. Experten hatten 2,82 Milliarden Dollar Umsatz und 1,97 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Im Schlußquartal sollen 2,97 Milliarden Dollar umgesetzt und vor Sonderposten 2,25 Dollar je Aktie verdient werden. Die Durchschnittsprognose der Wall Street liegt bisher bei 3,02 Milliarden Dollar Umsatz und 2,30 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten.
Unter Druck blieb Oracle (- 0,6 Prozent auf 52,56 Dollar).
Pinterest (- 2,0 Prozent auf 29,50 Dollar) knickte ein.
Schwach schloß Paypal (- 1,8 Prozent auf 105,60 Dollar).
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