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Warum keinen Quoten-Moslem?

Freitag, 15. November 2013 um 22:45

Von Bernd Niquet

Am vergangenen Montag war Martinstag. Ich liebe diesen Tag, für mich ist es immer ein Ereignis, das erste Mal im Jahr Gans zu essen. Ich liebe solche alten Bräuche.

Der Martinstag ist nach dem heiligen Martin von Tours benannt, der am 11. November des Jahres 397 beerdigt worden ist. Ist das nicht Wahnsinn! Seit mehr als tausendsechshundert Jahren!

Was es jedoch mit dem Sankt Martin, dem Singen, Umziehen und Gansessen genau auf sich hat, weiß ich nicht. In jedem Jahr versuche ich es mir erneut anzulesen, doch immer verstehe ich es nicht. Irgendwie ist es mir auch egal. Ich bin sowieso kein Christ.

Jetzt jedoch habe ich gelesen, dass die Linkspartei den muslimischen Kindern nicht länger die christliche Tradition aufdrängen will und statt des Martinsfests ein Sonne-Mond-und-Sterne-Fest feiern will.

Unweigerlich muss ich dabei daran denken, dass gerade der Bundespräsident, der gesagt hat, der Islam gehöre zu Deutschland, gerade vor Gericht steht. Aber das hat natürlich nichts damit zu tun. Und trotzdem muss ich daran denken.

Mir kommt jedoch noch eine viel bessere Idee: Wäre es nicht vielleicht sogar angebracht, um den Muslimen die deutsche Geschichte näher zu bringen und sie sich nicht so außenstehend fühlen zu lassen, einen Quoten-Muslimen einzuführen, der an allen Ereignissen der deutschen Geschichte beteiligt ist?

So wie in dem Film „Forrest Gump“, falls Sie den kennen. Und wenn nicht: Dort werden Ausschnitte von allen entscheidenden Ereignissen der jüngeren amerikanischen Geschichte gezeigt – und überall ist der Protagonist dabei.

Warum also das nicht auch bei uns? Zum Beispiel: Bei der Kaiserkrönung von Karl dem Großen im Jahr 800 wird ihm das Gewand von einem Muslimen geschneidert. Oder beim Westfälischen Frieden im Jahr 1648 ist der entscheidende Beisitzer bei den Friedensverhandlungen ein Moslem. Und so immer weiter und weiter, bis sich die Muslime bei uns nicht mehr ausgeschlossen fühlen und wir sie vollkommen integriert haben. Auch wenn sie uns dann für schwul und für Lutscher halten – aber das ist doch egal.

Und weil wir gerade bei Quoten sind: Was wäre denn eigentlich mit einem Quoten-Niquet? Sie wissen, dass es mich nervt und zudem vollkommen erfolglos ist, für meine eigenen Bücher Werbung zu machen. Doch gerade habe ich meine Trilogie „Jenseits des Geldes“ abgeschlossen, und ich möchte wenigstens darauf hinweisen, dass Sie sich einen dekorativen Quoten-Teil dieser 1700 Seiten durchaus in den Bücherschrank stellen könnten.

Am besten portofrei direkt beim Verlag bestellen: www.engelsdorfer-verlag.de/db/autorwerke.php

In dieser wie in anderen Hinsichten: Mästen Sie sich schön!

Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.

***********************ENDLICH DAS ENDE !!!*****************
*******DER DRITTE UND LETZTE BAND GERADE ERSCHIENEN******

Bernd Niquet, "Jenseits des Geldes, Dritter Teil", Leipzig 2013, 607 Seiten, 18 Euro, ISBN 978-3-95488-235-9.

Am besten portofrei direkt beim Verlag bestellen: www.engelsdorfer-verlag.de/db/autorwerke.php

 

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