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Bald neue Allzeithochs?

Dienstag, 18. Februar 2014 um 08:29

Von Stephan Feuerstein
Aktuell scheinen wir uns in einem Zyklus zu befinden, in welchem keine Nachrichten automatisch zu guten Nachrichten werden. So hat die Rede der neuen US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen keine Neuigkeiten hervorgebracht. Die Bestätigung der Erwartungshaltung der Anleger führte letztendlich aber dazu, dass man beruhigt war und die Kurse in logischer Konsequenz nach oben zeigten. Ebenso sieht es auch mit der Einigung im US-Haushaltsstreit aus. Während zuvor das Spiel zwischen Republikanern und Demokraten noch bis buchstäblich zur letzten Minute auf die Spitze getrieben wurde, konnte man die Einigung diesmal mehr oder weniger als Randnotiz wahrnehmen. Nun hat die US-Regierung wieder Spielraum bis zum 15. März des kommenden Jahres. Auch hier also eine Unsicherheit weniger, die sich positiv auf die Entwicklung am Aktienmarkt auswirkt. Damit stellt sich nun die Frage: Steht der Dax kurz vor neuen Allzeithochs?

Aus saisonaler Sicht sollten mit dem kurz bevorstehenden März sowie dem statistisch als einer der besten Börsenmonate geltenden April ein freundlicher Abschnitt anstehen, der den Dax durchaus auf neue Höhen treiben dürfte. Sollten die aktuell freundlich gesonnenen Anleger zudem noch mit erfreulichen Daten gefüttert werden, dürfte eine Fortsetzung der aufwärts gerichteten Tendenz und damit Notierungen über 10.000 Punkte keine Frage mehr sein.

Volatile Sommermonate erwartet

Aus aktueller Sicht scheint also eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung möglich. Zusätzlichen Auftrieb dürfte der Dax mit einem klaren Überwinden der runden Zahl von 10.000 Punkten erhalten. Allerdings dürfte das Gesamtjahr nicht so geradlinig weiter nach oben zeigen. Für die Sommermonate sollte daher eine erhöhte Schwankungsbreite – verbunden mit gewissen Rückschlägen – einkalkuliert werden, so dass sich diesbezüglich momentan eher kurzfristig ausgerichtete Strategien mit Kurszielen und weniger mittelfristig ausgerichtete Trendfolgestrategien anbieten. Für diese Form des Investierens bieten sich in der erwarteten Abschwächung in den Sommermonaten sicherlich noch günstigere Einstiegsniveaus an.

Stephan Feuerstein ist Chefredakteur des Börsenbriefes "Hebelzertifikate-Trader". Weitere Informationen zum Börsenbrief finden sie hier.

Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

 

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