Von Bernd Niquet
Es war Herbst vergangenen Jahres, da hatte ich mir überlegt, dass es wirklich eintönig ist, im Winter nur zu joggen, um die Fitness zu halten. Was wäre daher mit ein bisschen Gymnastik zu Musik, Aerobic oder so etwas?
Interessanterweise schickte sich gerade um die Ecke Madonnas Fitnessstudio „hardcandy“ an, zu eröffnen. Doch mein Besuch dort gehört zum Unangenehmsten, was ich außerhalb von Russland erlebt habe. Kontrakte ließen sich nur bei schmierigen Drückerbanden abschließen. Widerliche Kerle. So etwas mache ich nicht und bin sofort wieder abgezogen zum Joggen.
Gerade finde ich eine Reklame für eine 8 Prozent Anleihe der Jopp AG, auf der auch „hardcandy“ steht und Madonna abgebildet ist. Ich recherchiere kurz und finde, dass die Jopp AG Madonnas Lizenznehmer in Deutschland ist.
Ich weiß nichts über die Jopp AG, doch ich bin manchmal eine ziemlich miese nachtragende Ratte. 8 Prozent bieten sie jetzt? Scheint ja nicht gerade bombig zu laufen. Wieviel hat eigentlich PROKON geboten? Was, nur 6 Prozent. Jopp bietet also noch 2 Prozent mehr als PROKON.
Das klingt nicht gut. Und ich freue mich riesig.
Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.
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Bernd Niquet, "Jenseits des Geldes, Dritter Teil", Leipzig 2013, 607 Seiten, 18 Euro, ISBN 978-3-95488-235-9.
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