(Instock) Der Gesundheitskonzern und FMC-Großaktionär Fresenius (Dax) erhöhte den Überschuß im dritten Quartal auch dank des schwachen Euro von 470 auf 609 Millionen Euro. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn stieg von 276 auf 357 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 813 Millionen auf 1,01 Milliarden Euro zu. Der Umsatz kletterte von 5,98 auf 6,94 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr soll der auf die Aktionäre entfallende Gewinn währungsbereinigt nun um 20 bis 22 Prozent (zuvor 18 bis 21 Prozent) zulegen. Die Prognose für das währungsbereinigte Umsatzwachstum (+ 8 bis 10 Prozent) bleibt unverändert.