(Instock) Aufgrund von Preissenkungen setzte der kalifornische Sportkameraanbieter Gopro (Nasdaq: GPRO) im vierten Quartal 2017 rund 340 Millionen Dollar um. Experten hatten 472 Millionen Dollar erwartet. Aus Kostengründen werden das Drohnengeschäft aufgegeben und etwa 20 Prozent der insgesamt 1.254 Stellen gestrichen.