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Merkel, Trump und die kastrierten Ferkel

Donnerstag, 8. November 2018 um 13:12

Von Bernd Niquet

Drei Dinge sind mir in den Nachrichten und Zeitungen in den vergangenen Tagen ganz besonders aufgefallen: Dass Angela Merkel sich aus der CDU-Führung zurückzieht, dass Donald Trump bei den Zwischenwahlen in den USA Erfolge und Misserfolge erzielt und dass in Deutschland auch weiterhin Ferkel kurz nach der Geburt ohne Betäubung kastriert werden dürfen.

Und irgendwie finde ich, dass diese drei Nachrichten unmittelbar miteinander in Verbindung stehen.

Denn Merkel hat in ihrer Politkarriere ja bereits genug männlichem Nachwuchs die Eier abgeschnitten, Trump ist allerdings schon ein so dicker Eber, dass da bei ihm niemand mehr herankommt, und so bleiben die armen kleinen Schweine übrig.

Im Käfig wie im wirklichen Leben.

Zu denen ist mir heute etwas eingefallen, was man vielleicht auch auf die anderen Bestimmer in unserem wie in anderen Ländern anwenden könnte. Das Hauptargument, dass es auch weiterhin in der Bundesrepublik erlaubt ist, den Ferkeln kurz nach der Geburt die Eier abzuschneiden oder abzureißen, besteht darin, dass diejenigen, die das tun, behaupten, das täte den Ferkeln nicht weh.

Warum daher mit den Schweinen, die so denken und so handeln, nicht in Form eines gleichsam Kant’schen Umkehrschlusses genau das durchexerzieren, was sie selbst den Wehrlosen antun? Dann werden wir bald merken, ob das nun wehtut oder nicht.

Ganz nach dem Motto: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Und auf Mutti gehört genauso Vati wie der Eber in den Dreck.

Ich wünsche ein angenehmes Wochenende.

Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet

 

******* Von Bernd Niquet ist ein neues Buch erschienen *******

Bernd Niquet, „Jenseits des Geldes. VIERTER TEIL“, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2018, 618 Seiten, 18 Euro

Am besten portofrei direkt beim Verlag bestellen: www.engelsdorfer-verlag.de

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Bernd Niquet erzählt darin die Geschichte vom ungewöhnlichen Leben seines Protagonisten weiter. Auch dieses Mal geht es um die grundlegende Frage, an der der Autor seit mittlerweile drei Jahrzehnten arbeitet, nämlich wie sich das Leben und die Reflexionen darüber im Zeitablauf entwickeln und verändern. Und wie bei jeder echten Entwicklungsgeschichte, so ist auch hier kein Ende absehbar. Die ersten drei Bände von »Jenseits des Geldes« sind in den Jahren 2011 bis 2013 im Engelsdorfer Verlag erschienen, und die nächsten drei Teile existieren bereits in Rohform und werden vom Einbruch der Flüchtlingskrise in die abgeschottete Welt, von anwachsenden Auseinandersetzungen sowie einem niemals für möglich gehaltenen Zerwürfnis handeln.

Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

 

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