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Schaffen wir wieder die 6 Millionen?

Montag, 7. März 2022 um 08:07

Von Bernd Niquet

Die Parallelen sind erdrückend. Der Zweite Weltkrieg begann AUCH mit dem Überfall auf ein wehrloses Land und nicht mit dem sehr späten Eintritt der Alliierten und der USA. Und AUCH hier hieß es, man reagiere ja nur auf eine Provokation.

AUCH mit Hitler hat man versucht zu verhandeln. Heute weiß man, wie sinnlos das war.

Damals wurden 6 Millionen Juden umgebracht, wie viele Ukrainer werden es wohl dieses Mal werden? Und AUCH heute schauen die, die sehen könnten, nicht hin. Der russische Oppositionelle und ehemalige Schachweltmeister Kasparow spricht hier von „Völkermord in industriellem Maßstab“.

Und AUCH damals haben die Alliierten nicht geglaubt, was ihnen vom (jüdischen) Widerstand zugetragen wurde. Die Ermordung eines ganzes Volkes? Unmöglich.

Ich bewundere ja die Polen über alles. Denn wenn es Wirklichkeit wird, was jetzt wohl doch angedacht ist, dass Polen nämlich der Ukraine seine alten russischen Flugzeuge zur Verfügung stellt (und dafür US-amerikanische bekommt), sind sie natürlich Hitlers nächstes Ziel. Ich meine natürlich Putins.

Ich denke hingegen, wir müssen ALLE GLEICHZEITIG ZUSAMMEN diesen Diktator jetzt niederringen. JETZT. Denn so viele Ziele sind gar nicht bekämpfbar. Jedes weitere Zögern setzt den Preis nur noch höher. Es ist hier leider so trivial wie an der Börse.

Aber man will ja weiter verhandeln. Ich frage mich nur worüber?

Glaubt etwa jemand von Ihnen im Ernst, liebe Leser, dass Putin den Krieg stoppt und die Ukraine verlässt, ohne sich an den Atomkraftwerken zu vergehen?

BITTE TUN SIE DAS NICHT!

 

Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet

 

******* Von Bernd Niquet ist ein n e u e s Buch erschienen *******

Bernd Niquet, „Jenseits des Geldes. SIEBENTER TEIL“, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2021, 635 Seiten, 22 Euro

Am besten portofrei direkt beim Verlag bestellen: www.engelsdorfer-verlag.de

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In Kleists Drama "Penthesilea" geht es um den Konflikt zwischen einem gefühlsintensiven Individuum und der gesellschaftlichen Ordnung, die diesen Gefühlen entgegensteht. Penthesilea, die Königin der Amazonen, erobert im Kampf Männer, um sie zur Zeugung neuer Kriegerinnen mitzunehmen. Nach vollzogenem Zeugungsakt entlässt sie die Männer wieder in die Freiheit. Nur ihrem Geliebten stellt sie nach, was diesen letztlich sein Leben kostet. Kann es sein, dass ich in meinem Leben mehrmals nur haarscharf an vielem aus dieser Tragödie vorbeigeschrappt bin? Und dann ist ja auch noch Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist nur unweit meiner Wohnung freiwillig aus dem Leben geschieden.

Bernd Niquet ist Jahrgang 1956 und wohnt am wunderschönen grünen Rand seiner ansonsten mittlerweile ungeliebten Heimat Berlin. Die vorangegangenen sechs Teile von „Jenseits des Geldes“ sind ebenfalls im Engelsdorfer Verlag erschienen und zwar in den Jahren 2011, 2012, 2013 sowie 2018, 2019 und 2020.

Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

 

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