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Großer Gott, es war alles gelogen, alles!

Donnerstag, 30. November 2023 um 08:45

Von Bernd Niquet

Habe ich so etwas jemals in meinem Leben erlebt? Nein, nicht einmal in den schlimmsten Zeiten im Privatbereich.

Ich habe sogar niemals einen Film gesehen, in dem eigentlich alles von vorne bis hinten derart gelogen war wie bei der CDU- und SPD-Regierung hinsichtlich Corona sowie bei der jetzigen Regierung hinsichtlich der Finanzen.

Für mich ist das Vertrauen in die Politik komplett erloschen. Was wir jetzt haben, ist für mich Weimar II. Und wieder einmal liegt die einzige Hoffnung bei den Nazis, mit dem glücklichen Unterschied jedoch, dass die heutigen Nazis gar keine Nazis sind.

Heute führen vielmehr diejenigen, die andere als Nazis bezeichnen, unser Land in den Ruin. Und diese Sozialisten verdrängen dabei natürlich, dass die Nationalsozialisten genauso Sozialisten waren wie sie es heute sind.

(1) Gerade hat die Europäische Arzneimittel-Behörden (EMA) in einem Brief klargestellt, dass die Corona-Impfung gar keine Impfung im eigentlichen Sinne gewesen ist und nicht vor Ansteckung und Weiterverbreitung des Virus geschützt hat. Und dafür sei auch der Impfstoff gar nicht zugelassen worden.

Die Schweizer Weltwoche zieht dazu das Fazit, dass die ganze gigantische Impfkampagne inklusive der Diskriminierung der Ungeimpften sowie der Aushöhlung von Menschenrechten und Rechtsstaat auf einer Lüge basierte.

Die ganzen erschreckenden Tendenzen zum Totalitären in unseren Demokratien waren das Ergebnis einer Lüge. Und alle Politiker wussten das von Anfang an.

Die Welt am Sonntag hat ausgerechnet, dass die Pandemie die Bundesrepublik mehr als 440 Milliarden Euro gekostet hat. Und heute wissen wir zudem, wir hatten gar keine Pandemie, keine Übersterblichkeit und ohne die PCR-Tests hätte niemand etwas von einer vermeintlichen Pandemie gemerkt.

(2) Eine Lüge von Anfang an ist auch gewesen, wie die derzeitige Koalition der SPD, der Grünen und der FDP ihre irrwitzigen Klimaprojekte finanziert hat.

Man war sich klar, hier einen Verfassungsbruch zu begehen, doch man hatte nicht damit gerechnet, dass das Bundesverfassungsgericht die Traute haben würde, den Verfassungsbruch auch als das zu bezeichnen, was er ist.

Und wenn es nicht so wäre, dass im Zusammenhang mit den Staatsfinanzen ausschließlich Betrugsfälle auf der Einnahmeseite einen Straftatbestand darstellen, also wenn die Steuerzahler mogeln, jedoch Betrugsfälle auf der Ausgabenseite das nicht sind, würden vom Kanzler über den Vizekanzler bis hin zum Finanzminister alle heute in Untersuchungshaft sitzen und mehrjährige Gefängnisstrafen zu erwarten haben.

So aber können sie den bisherigen Verfassungsbruch jetzt durch einen weiteren Verfassungsbruch heilen, indem sie Dinge, die schon lange bekannt sind, zu einer plötzlichen aktuellen und außergewöhnlichen Notsituation erklären. Und auch hier kann den Initiatoren dieser kriminellen Machenschaften nichts passieren.

Hier darf auch weiterhin völlig ungeniert gelogen und betrogen werden, ohne Konsequenzen zu befürchten. Und selbst parlamentarisch ist die Regierung dabei auf der sicheren Seite, weil die AfD als einzige wirkliche Oppositionspartei nur dann eine Normenkontrollklage vor dem Bundesverfassungsgericht einreichen könnte, wenn sie 25 Prozent der Stimmen im Bundestag dafür aufbringen würde.

Da die Partei darüber jedoch nicht verfügt, müsste die CDU mitmachen. Doch die CDU hat entschieden, der Bundesrepublik lieber einen Milliardenschaden zuzufügen als mit der AfD zu stimmen. Und wo kein Kläger, ist auch kein Richter. So viel zum Stand dessen, was einmal unsere Demokratie war.

Meine einzige Hoffnung ist jetzt, dass die Wähler auch bei uns so reagieren werden wie diejenigen in Italien, als dort Anfang der 1990er Jahre bei Mani pulite und Tangentopoli die gesamte Parteienlandschaft vernichtet wurde und neue Parteien hochkamen.

Und ich hoffe, dass sich zumindest eine neue Partei der Mitte bis zur nächsten Wahl noch etabliert.

Doch ich tippe mal, der deutsche Michel wird im Jahr 2025 vielmehr eher die größten Gesetzesbrecher der jüngeren Geschichte zum großen Gewinner machen, nämlich die Merkel-Partei CDU.

Wenn nicht sogar schon vorher ein Weiter-so-Kanzler der CDU ans Ruder kommt.

Ein Totalabsturz unseres Landes in den Jahren 2024 und 2025 hätte somit also nicht nur schlechte Seiten. Denn wahrscheinlich muss die Pleite, die auf uns zukommt, wirklich epochal werden, um tatsächlich eine Wende zu bewirken.

 

Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet

 

******* Von Bernd Niquet ist ein n e u e s Buch erschienen *******

Bernd Niquet, „Jenseits des Geldes. NEUNTER TEIL“, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2023, 648 Seiten, 23,50 Euro

Am besten portofrei direkt beim Verlag bestellen: www.engelsdorfer-verlag.de

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Eigentlich war ich vollkommen sicher, dass jetzt die Zeit dieser ganzen Auseinandersetzungen hinter mir lag. Deswegen hatte ich auch extra meine Mietrechtschutzversicherung gekündigt.

Dann habe ich aber doch einmal in die Betriebskostenabrechnung hineingeschaut und musste unwillkürlich rechnen. 29.220 Euro im Jahr 2018 für die Reinigung der Treppen und Flure, das sind 93 Euro pro Haus pro Woche. Ich würde das jeweils in zehn Minuten schaffen, doch selbst wenn die ungelernte Hilfskraft zwanzig Minuten braucht, sind das 279 Euro Stundenlohn, den die Leiharbeitsfirma dafür einfährt.

Wer dabei nicht an Sizilien denkt, kann eigentlich nicht mehr voll bei Verstand sein. Doch genau das traf ja zu. Wo war ich hier nur hineingeraten?

Dem stand allerdings auf der Habenseite entgegen, dass ich höchstwahrscheinlich der einzige Mensch in unserem Land bin, dessen Leben durch die Corona-Pandemie nicht negativ tangiert wurde.

Und wenn diese Leute hier mich dann auch noch gut finden würden, dann hätte ich wirklich etwas falsch gemacht in meinem Leben.

Bernd Niquet ist Jahrgang 1956 und wohnt immer noch am letzten grünen Zipfel der Failed Stadt Berlin. Die ersten acht Teile von „Jenseits des Geldes“ sind ebenfalls im Engelsdorfer Verlag erschienen und zwar in den Jahren 2011, 2012, 2013 sowie 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022.

Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

 

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