(Instock) Im zweiten Geschäftsquartal verdiente US-Netzwerkausrüster Cisco (Nasdaq: CSCO) 2,82 Milliarden Dollar – in der Vorjahresperiode waren aufgrund der US-Steuerreform 8,78 Milliarden Dollar verlorengegangen. Das Ergebnis je Aktie stieg von -1,78 auf +0,63 Dollar, vor Sonderposten von +0,63 auf +0,73 Dollar. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 3,23 auf 3,34 Milliarden Dollar zu, der operative Gewinn von 3,07 auf 3,21 Milliarden Dollar. Der Umsatz kletterte von 11,89 auf 12,45 Milliarden Dollar. Experten hatten 12,4 Milliarden Dollar Umsatz und 0,72 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Im laufenden Quartal soll der Gewinn je Aktie vor Sonderposten 0,76 bis 0,78 Dollar erreichen – die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 0,76 Dollar.